Marlene
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Sorry HoeHue, habe deinen Fragenkomplex übersehen – hier die Antworten:
Sorry, ich kann der Frage nicht folgen. Wenn ich das c’ als erste Taste anschlage und bis zum c’’’ spiele, dann sind das doch 22 Tasten...
So ist es.
Legato geht deutlich schneller, aber auch leichte Verspannungen beim Spielen. Der Umstieg von den wattigen Keyboardtasten zum Klavier war eine Heraus-forderung und ich muss mich noch an den hohen Widerstand der Tasten gewöhnen.
@Hose
Heute Mittag hat es sich gut angefühlt. Da ist plötzlich der Knoten in meinem Fingern geplatzt, ich habe zielsicher die Tasten getroffen, hatte kaum Beschwerden im Unterarm und habe – ich glaube es selber nicht – noch schneller gespielt.
Ein Klavier ist ein Klavier und mein innigster Wunsch ist es, es spielen können – ohne Schnickschnack, also ohne Begleitautomatik. Ich werde das Metronom nehmen bzw. euren Tipps folgen.
Vom c’ bis zum c’’’ schlage ich 22 Tasten an. Und wieder runter auch.
Das würde mich dann doch mal interessieren, welche das sind.
Sorry, ich kann der Frage nicht folgen. Wenn ich das c’ als erste Taste anschlage und bis zum c’’’ spiele, dann sind das doch 22 Tasten...
Der Lehrer rät Dir vom Metronom ab und Du benutzt stattdessen ein Begleitautomatik? Hat er das so empfohlen?
So ist es.
Wenn man sich darauf versteift, die Tonleitern in hoher Geschwindigkeit und dann noch staccato zu spielen ohne die nötige Lockerheit zu haben, kann ich mir gut vorstellen, dass die Unterarmmuskulatur verkrampft. Hast Du das Gleiche auch schon mal legato gespielt?
Legato geht deutlich schneller, aber auch leichte Verspannungen beim Spielen. Der Umstieg von den wattigen Keyboardtasten zum Klavier war eine Heraus-forderung und ich muss mich noch an den hohen Widerstand der Tasten gewöhnen.
@Hose
Wenn es sich gut anfühlt, kannst Du mit der Zeit ganz von selbst immer schneller spielen, ohne es eilig zu haben.
Heute Mittag hat es sich gut angefühlt. Da ist plötzlich der Knoten in meinem Fingern geplatzt, ich habe zielsicher die Tasten getroffen, hatte kaum Beschwerden im Unterarm und habe – ich glaube es selber nicht – noch schneller gespielt.
Ein Klavier ist ein Klavier und mein innigster Wunsch ist es, es spielen können – ohne Schnickschnack, also ohne Begleitautomatik. Ich werde das Metronom nehmen bzw. euren Tipps folgen.