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Und warum hier eine Subdominante? Verstehe ich das richtig, dass man das so oder so interpretieren kann?Das g ist in G-Dur als Grundton Bestandteil der Tonika, als Quinte gehört es zum Subdominant-Dreiklang C-Dur.
Ja. Es könnte auch identisch zum Teil direkt darüber in der ersten Zeile sein. Also ab der Pause T T S T anstatt T S S T.Und warum hier eine Subdominante? Verstehe ich das richtig, dass man das so oder so interpretieren kann?
Nein, das sehe ich persönlich anders (also grundsätzlich geht natürlich alles, aber meine Argumentstion war vielleicht noch nicht präzise genug).Mit dem gleichen Argument kann man sich auch für die Tonika entscheiden, nämlich wenn man den Ton DAVOR statt danach betrachtet.
Wenn man irgendwo 'reinkommt, sagt man normalerweise "guten Tag" und stellt sich vor.
Sorry, bin Rene und noch neu hier. Jetzt ist auch die Zeit Guten Tag zu sagen.Hallo,
Ich suche nach einer Erklärung für den vorletzten Takt. Nach welcher Regel, ist das g hier eine Subdominante? Warum nicht Tonika? Zur Tonika gehört auch g.
Vielen Dank, das erklärt es mir.Hier noch eine kleine (hoffentlich leicht verständliche) Ergänzung.
Wenn wir Akkorde z. B. als Begleitung erfinden wollen, denken wir meist vertikal. Das bedeutet in deinem Beispiel: Wir haben ein g, also kann ich einen G-Dur Dreiklang (Tonika) nehmen.
Doch wenn ich mir nun den Folgeton ansehe (c) und ich diese beiden Töne zusammen zwar horizontal betrachte, nun aber akkordisch/ also vertikal verknüpfe, dann stelle ich fest, dass ich 2 Töne eines C-Dur Dreiklangs bereits habe, nämlich g und c. Nun brauche ich nur noch das e hinzufügen, und zack habe ich einen C-Dur Akkord (S).
Das erklärt, warum hier die Subdominante so gut zu den 2 Tönen passt.
Würde die Melodie an der Stelle anders verlaufen, z. B. g/d, dann wäre sicherlich die T. die bessere Wahl.
Gruß Presto
Habs sofort geändertHallo Rene, dann sei bitte so lieb - ich bin nicht die Einzige, die es stört - und ändere Deinen Titel. Die Großbuchstaben schreien und tun in den Augen weh.
Willkommen im Forum der - Du merkst es schon - Klavier-Verrückten.
Ja, weil das Argument nur "horizontal" war und die Taktstriche ignoriert hat. Deswegen habe ich geschrieben:Nein, das sehe ich persönlich anders (also grundsätzlich geht natürlich alles, aber meine Argumentstion war vielleicht noch nicht präzise genug).
Damit habe ich das gemeint, was du schreibst:Es bleibt eigentlich nur die Frage, ob man den Akkordwechsel auf der 1 oder der 2 des vorletzten Taktes möchte
Da war wohl ich nicht deutlich genug.Das d davor ist als Auftakt notiert und dementsprechend nicht so gewichtig wie die anderen beiden Töne.
Ich möchte nur darauf aufmerksam machen, dass in einem 3/2 Takt die Zählzeiten nicht unbedingt 1,2...6 heißen...Aber klar, man kann auch die Subdominante erst auf der zweiten Zählzeit bringen und vorher auf der 1 die T.
Richtig, aber wir analysieren hier die gezeigte Lösung der Aufgabe.Dieser Zettel ist eine Harmonisierungsaufgabe, keine Analyse.