Marlene
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NewOldie, das ist eine interessante Begebenheit, die Du geschildert hast.
Ich bin auch zuversichtlich, dass meiner leiser wird. Den Auslöser des Hörsturzes von vorigem Jahr kenne ich genau und daher gebe ich die Hoffnung nicht auf. Es dauert halt noch etwas und ich hoffe, dass ich diesen Lärm wieder so ertragen kann wie ich es seit über einem Jahr schaffe. Aber seit Wochen fällt mir das sehr schwer. Dieser Terror im Kopf nervt gewaltig und ihn zu ignorieren erfordert einiges an Autosuggestion. Denn seit einem Jahr ist dieser „Zeilentrafo“ (ich nenne es auch „Singzikaden“) links sehr laut. Links gibt es einen weiteren „Zeilentrafo“ der etwas leiser ist und tiefer klingt. Und dann seit Tagen das Flöten, seit heute früh dauernd vorhanden, meist links (von wochenlang rechts ist es nach links gewandert). Und ebenfalls rechts: Zeilentrafo und leiseres Flöten. Und kaum liege ich im Bett wird alles noch „lauter“.
@Anatol Analogon und Rolf
Laut zwei Dokumentationen über Beethoven wusste er selber, dass er sich irgendetwas zuführt, das ihm nicht gut tut. Es war der Bleizucker im Wein, den er gerne getrunken hat. Es wurde in beiden Dokumentationen nicht vermutet sondern als Tatsache dargestellt. Bei ihm wurde laut einer dieser Dokumentationen (ich überlege mal ob mir einfällt wie sie hieß) mithilfe einer Haaranalyse festgestellt, dass er Blei im Körper hatte. Eine Bleibelastung liegt sogar bei Menschen vor, die jahrzehntelang neben Tankstellen gewohnt haben (natürlich zu Zeiten, als der Sprit noch verbleit war).
Wie dem auch sei: Der moderne Mensch tut sich einiges an: Handy, DECT, WLAN, überall Musik, Verkehrslärm, Zusatzstoffe in Lebensmitteln und.... wir wissen es doch alle. Wir laufen nicht mehr mit Bärenfell am Körper und Keule in der Hand durch den Wald und müssen mit den Folgen des Fortschritts irgendwie klarkommen.
Ich bin auch zuversichtlich, dass meiner leiser wird. Den Auslöser des Hörsturzes von vorigem Jahr kenne ich genau und daher gebe ich die Hoffnung nicht auf. Es dauert halt noch etwas und ich hoffe, dass ich diesen Lärm wieder so ertragen kann wie ich es seit über einem Jahr schaffe. Aber seit Wochen fällt mir das sehr schwer. Dieser Terror im Kopf nervt gewaltig und ihn zu ignorieren erfordert einiges an Autosuggestion. Denn seit einem Jahr ist dieser „Zeilentrafo“ (ich nenne es auch „Singzikaden“) links sehr laut. Links gibt es einen weiteren „Zeilentrafo“ der etwas leiser ist und tiefer klingt. Und dann seit Tagen das Flöten, seit heute früh dauernd vorhanden, meist links (von wochenlang rechts ist es nach links gewandert). Und ebenfalls rechts: Zeilentrafo und leiseres Flöten. Und kaum liege ich im Bett wird alles noch „lauter“.
@Anatol Analogon und Rolf
Laut zwei Dokumentationen über Beethoven wusste er selber, dass er sich irgendetwas zuführt, das ihm nicht gut tut. Es war der Bleizucker im Wein, den er gerne getrunken hat. Es wurde in beiden Dokumentationen nicht vermutet sondern als Tatsache dargestellt. Bei ihm wurde laut einer dieser Dokumentationen (ich überlege mal ob mir einfällt wie sie hieß) mithilfe einer Haaranalyse festgestellt, dass er Blei im Körper hatte. Eine Bleibelastung liegt sogar bei Menschen vor, die jahrzehntelang neben Tankstellen gewohnt haben (natürlich zu Zeiten, als der Sprit noch verbleit war).
Wie dem auch sei: Der moderne Mensch tut sich einiges an: Handy, DECT, WLAN, überall Musik, Verkehrslärm, Zusatzstoffe in Lebensmitteln und.... wir wissen es doch alle. Wir laufen nicht mehr mit Bärenfell am Körper und Keule in der Hand durch den Wald und müssen mit den Folgen des Fortschritts irgendwie klarkommen.