TABLET: Samsung oder Micro$oft?

  • Ersteller des Themas HelmutHeinchen
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@Häretiker Mit Goodreader kannst du zB das alles problemlos machen: Umbenennen, Dateien verschicken usw

Ich brauche meine Macbooks nur noch für ca 10% der Arbeiten. 90% mache ich mittlerweile am iPad

@HelmutHeinchen USB für was? Bis da irgendwas angestöpselt ist, habe ich die Dateien doch schon 3x drahtlos (zum oder vom iPad) verschickt oder ausgedruckt usw.

Und der Service von Apple ist absolut super. Was die schon nur übers Telefon für Probleme gelöst haben, hätte ich nicht für möglich gehalten. Das kann schon mal 2 Stunden dauern, aber dann ist das Problem für die nächsten Jahre gelöst
 
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Nein, aber man kann es sich einrichten, dass man damit sehr gut arbeiten kann und ist fast kostenlos. Muss jeder selbst für sich entscheiden

Ein Freund von mir mag Apple (wegen dem Dateisystem) überhaupt nicht, aber das iPad nimmt er immer mit auf die Baustellen, da es für ihn perfekt funktioniert
 
Hast du mal geschaut was das Galaxy view kostet? Meine Suche ergab gerade 1.799,99 Euro.

meins kam knappe 700 €. Sollte das jetzt echt schon so schnell ein Restposten sein?

hier für knapp 1000,-. Aber so der Bringer scheint das auch nicht zu sein. 1. kann man das mit dem dicken Wulst auf der Rückseite wohl kaum auf eine schmale Notenleiste am Klavier stellen, 2. ist die Auflösung nicht gerade berauschend, 3. hat es halt auch kein e-Ink ;-)

Was sagt denn die @Orgeltante zur Auflösung?

Zur Auflösung: ich finde sie für Noten ausreichend, WENN man auch die Noten in entsprechender Qualität einscannt. Ich kann mir vorstellen, dass es bei Filmen da eventuell Probleme gibt, aber für Noten ists doch recht gut. Hatte ja anfänglich auch meine Sorgen mit der Auflösung, aber das ist jetzt gar kein Ding mehr.
Nutze das ganze aber vorrangig an der Orgel, da ist der Abstand zu den Noten manchmal auch größer als am Klavier.

Zum dicken Wulst: der Fuß ist demontierbar, danach hat man zwar diese Auswölbung noch da, die Stört aber bei der Aufstellung am Klavier oder Orgel eher nicht. Man kann sich darüber super den Neigungswinkel einstellen. ALLERDINGS ist das Gewicht für Orgeln mit herunterklappbaren Notenpult nicht zu vernachlässigen. Bisher konnte ich es immer gut nutzen, aber bei manchen Orgeln mit dem Gefühl: Bloß nicht drankommen :angst::dizzy:

Es gibt übrigens, leider seihr sehr teuer, auch sehr schöne "elektronische Notenständer" zu kaufen. Damit hatte ich vorher geliebäugelt, aber die waren eben nicht nahe A3 und oft auch nicht querformattauglich. Fürs Klavier sicher gut, da man ja wie beim Tablet auch Blätterpedal verwenden kann - bei der Orgel ist da aber nicht immer der Fuß frei für...

Durch die Monopolpolitik funktionieren die Dinger sehr gut. Ich verdiene mein Geld mit den Geräten und habe das Geld für so ein iPad in ein paar Stunden wieder verdient. Die großen iPads sind doch fast DIN A Format. Warum muss der Akku wochenlang halten? Ich lade den einfach alle 2 Nächte auf während ich schlafe. Das Galaxy View hat nur 32 GB und mein iPad 256. Mein Akku hält locker 10 Stunden, das Samsung nur 8. Damit kann ich locker 4-5 Jahre arbeiten

Also meinen Akku lade ich auch ca. alle 2 Nächte. Er hält eigentlich immer noch 10-12 h. Allerdings eben beim Notenlesen - da wird ja auch nicht soviel Strom verbraucht, weil keine volle Beleuchtung. Solange er nen vollen Übetag (6-8h) durchhalten würde, wärs mir auch egal, man kann ihn ggf. auch jede Nacht laden.
 
meins kam knappe 700 €. Sollte das jetzt echt schon so schnell ein Restposten sein?



Zur Auflösung: ich finde sie für Noten ausreichend, WENN man auch die Noten in entsprechender Qualität einscannt. Ich kann mir vorstellen, dass es bei Filmen da eventuell Probleme gibt, aber für Noten ists doch recht gut. Hatte ja anfänglich auch meine Sorgen mit der Auflösung, aber das ist jetzt gar kein Ding mehr.
Nutze das ganze aber vorrangig an der Orgel, da ist der Abstand zu den Noten manchmal auch größer als am Klavier.

Zum dicken Wulst: der Fuß ist demontierbar, danach hat man zwar diese Auswölbung noch da, die Stört aber bei der Aufstellung am Klavier oder Orgel eher nicht. Man kann sich darüber super den Neigungswinkel einstellen. ALLERDINGS ist das Gewicht für Orgeln mit herunterklappbaren Notenpult nicht zu vernachlässigen. Bisher konnte ich es immer gut nutzen, aber bei manchen Orgeln mit dem Gefühl: Bloß nicht drankommen :angst::dizzy:

Es gibt übrigens, leider seihr sehr teuer, auch sehr schöne "elektronische Notenständer" zu kaufen. Damit hatte ich vorher geliebäugelt, aber die waren eben nicht nahe A3 und oft auch nicht querformattauglich. Fürs Klavier sicher gut, da man ja wie beim Tablet auch Blätterpedal verwenden kann - bei der Orgel ist da aber nicht immer der Fuß frei für...



Also meinen Akku lade ich auch ca. alle 2 Nächte. Er hält eigentlich immer noch 10-12 h. Allerdings eben beim Notenlesen - da wird ja auch nicht soviel Strom verbraucht, weil keine volle Beleuchtung. Solange er nen vollen Übetag (6-8h) durchhalten würde, wärs mir auch egal, man kann ihn ggf. auch jede Nacht laden.
Zu deiner Frage: Wie gesagt: lt. Abgabe auf Website von Samsung nicht mehr verfügbar.
 
Sollte das jetzt echt schon so schnell ein Restposten sein?
Ja. Das Ding war der absolute Flop und wurde ratzfatz wieder eingestellt. Die Anwendungsbereiche für so ein teures Ding sind halt recht spezifisch.

Ich hoffe ja immer noch auf ein gescheit großes Display mit E-Ink. Hätte gedacht, das setzt sich schneller durch. Ich nehme an, dass hier die Einfarbigkeit die Marktbremse ist.
 
E-Inks haben aber leider sehr starke Einschränkungen. Sind nur gut zum Lesen.
 
Ja. Das Ding war der absolute Flop und wurde ratzfatz wieder eingestellt. Die Anwendungsbereiche für so ein teures Ding sind halt recht spezifisch.

Ich hoffe ja immer noch auf ein gescheit großes Display mit E-Ink. Hätte gedacht, das setzt sich schneller durch. Ich nehme an, dass hier die Einfarbigkeit die Marktbremse ist.

sowas? http://www.elephas.de/digitaler-notenstaender.html
die hatten mich damals schon beeindruckt... nur halt sauteuer auf A3 basis...
 
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Nein, das sind keine E-Ink-Displays sondern normale Tablets.
 

Ich hoffe ja immer noch auf ein gescheit großes Display mit E-Ink.

Dito. Ich verstehe absolut nicht, daß das keiner macht. Der Bedarf ist da. Wenn ich Geld hätte, würde ich so ein Ding bauen lassen. Dann würde ich mich als Steve Jobs' Sohn ausgeben und das Teil richtig teuer verscherbeln.


Was macht man denn zu 90% am Bildschirm??? Für andere Arbeiten kann man immer noch einen Laptop zuhause stehen haben. Selbst unterwegs Internet kucken reicht in SW. Ich brauche die Reklame nicht in bunt. Animationen schaltet man eh besser ab etc. Außerdem würde es auch schneller i-Ink in Farbe geben, wenn sich das in SW erstmal durchsetzen würde. Im Prinzip funktioniert das nämlich schon.
 
Bedarf und ein riesiger Markt ist vor Allem an "ich-kann-alles-Geräten".

Ja, so ist zumindest die Reklame. Das ewige Versprechen: "keine Wünsche mehr offen" - bis zum nächsten Modell.

Andererseits hat es auch noch keiner wirklich probiert. Das Einzige war bisher, wie gesagt, das Amazon-Modell und das war wohl reichlich unausgereift und teuer. Das hat wohl nichtmal PDFs fehlerfrei angezeigt. Kein Wunder...

Ich habe nach wie vor ein ganz einfaches Handy zum Telefonieren - nur dafür - und finde das erheblich praktischer als die Vorstellung mit einem 18''-Tablet zu telefonieren ;-)
 
ja, den eBook-Reader. Aber es gab mal ein richtig großes Modell und das war wohl scheiße. Zudem ist man an Amazon gebunden etc. Sowas taugt einfach nicht.
 
Mein EBook Reader (Kobo Glo HD) wäre mir beim Umblättern zur nächsten Seite von Noten zu träge in der Reaktion. Bei PDF muss ich auch jede Seite nervig neu anpassen. Wer z. B. ein Air Pad 2 gewohnt ist, muss sich hier in Geduld üben.
 
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Seit iOS 11 gibt es ein Dateimanagement (Dateien App). Details kenne ich aber nicht.

Da fehlen mir 50% der nötigen Bits. :-)
(Auf Deutsch: läuft nicht auf iPad 2.)

Grüße
Häretiker

Update:
Bei mir haben noch mehrere Apps ihren eigenen FTP-Server installiert, um Datenaustausch zu ermöglichen. Dort wiederum kann auf der empfangen Seite nur in ein spezielles Verzeichnis kopiert werden, ist also auf die App beschränkt. Das macht die Sache für den Benutzer narrensicher, aber für den erfahrenen Benutzer auch umständlich.

Später gab es dann extra eine API (Audioshare oder so), um Musikschnipsel untereinander auszutauschen, war aber halt auf die Apps beschränkt, die es unterstützen. Und auf Audio.

Was ich aber an Apple gut finde , ist die einfache Möglichkeut, den Asuiostrom umzuleiten, ggf. noch mir einem Effekt dazwoschen. Synth frisst zuvielo Leistung und kann nur acht Stimmenß Kein Problem: Synth als Quelle, Garageband als Ziel und dort aufnhemn.

Audiolatenz weiß nicht, ob die inzwischen von Android erreicht wurde. Ist aber nur für die wenigsten interessant.
 
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