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  • Ersteller des Themas mendelsoehnchen
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Es wird bei meinen Treffen niemand gefilmt der/die das nicht möchte. Und wer gefilmt werden möchte dessen Video "landet" nicht in der Öffentlichkeit, sondern auf einem Server zu dem nur jene Zugang haben, die beim jeweiligen Treffen dabei waren.
Danke, das ist eine sehr gute und umsichtige Handhabung, und ich finde es beeindruckend, wieviel Energie du für die Teilnehmer in den gelungenen Film investierst !
 
@Marlene , schön dass jetzt alles läuft und ich muss meine Aussage, dass die Testversionen voll lauffähig sind, beschämt zurück nehmen. Ich habe mich da zu sehr auf die Herstellerangaben verlassen.

Sehe ich es richtig, dass es sinnvoll wäre, beim Treffen nach einem gewissen Zeitabstand Audio und Video zu stoppen und neu zu starten, damit kleinere Dateien entstehen, die in der Timeline übersichtlich bleiben?
Oder wäre das sinnvoller?
Einfach laufen lassen, das Video im Blu-Ray-Recorder in kleinere Dateien editieren und diese zurück auf die Speicherkarte kopieren. Die Audiodatei in passende Stücke schneiden und diese Dateien dann in Magix importieren.
Wie rum ist egal. Am Ende geht es nur darum, welche Mengen in Echtzeit gerendert werden müssen.
Du kannst einfach laufen lassen und auch große Dateien in VDL reinziehen. Noch gibt es keine Probleme. Diese Videospur kannst Du ganz bequem in VDL zerschnippeln. Allerdings gibt es in dem Moment Probleme, wenn in Echtzeit gerendert werden muss (für das Vorschaufenster). Das ist z.B. bei der Wellenformdarstellung der Fall.
Ich habe schon einige 90-Minuten-Filme mit ca. 5 Std. Rohmaterial geschnipselt. Mit den ganzen Effekten,Wellenform usw. stößt auch ein schneller Rechner an Grenzen. VDL bietet zwar einige Funktionen wie z.B. Vorabrendern, möglichst renderfreie Vorschau usw., aber ich bin dazu übergangen, den Film in kleinen Teilen zu rendern und die fertigen Filmchen wieder in die Timeline einzufügen. Diese fertigen Filmchen brauchen dann nicht mehr gerendert werden und belasten den Rechner nicht.
Zur Verdeutlichung:
Alles in VDL laden, in passende Abschnitte zerschnippeln, 5-15 min-Abschnitte bearbeiten, rendern/exportieren, wieder importieren (das alte einfach löschen), die nächsten 5-15 min bearbeiten.
Am Ende ist der Film 2x gerendert, aber das sollte keine großen Einbußen bei der Qualität haben.
 
@Marlene
es freut mich, dass Du am Ende doch noch über die schnöde Technik obsiegtest.
Um es sportlich zu formulieren: Du magst es, wenn der Gegner was taugt. Da schmeckt der Sieg umso süßer.
Das Programm wird Dir noch viel Freude bereiten.

Ansonsten kann ich mich der Meinung von Peter nur anschließen, was das Vorgehen mit längeren Sessions anbelangt.

Viele Grüße
hennes
 
Sehe ich es richtig, dass es sinnvoll wäre, beim Treffen nach einem gewissen Zeitabstand Audio und Video zu stoppen und neu zu starten, damit kleinere Dateien entstehen, die in der Timeline übersichtlich bleiben?

Liebe Marlene,

Dir als Gastgeberin obliegt natürlich die Entscheidung. Bei den bisherigen Treffen bei Dir war doch sehr schön, dass praktisch alle Gäste die Aufnahmegeräte vergessen haben und absolut zwanglos agiert haben, so entstanden doch mit die schönsten Aufnahmen und Momente. Ich befürchte, dass dies nicht mehr so wäre, wenn immer wieder an den Geräten hantiert werden muss und Du würdest Dir darüber hinaus ja noch mehr Arbeit aufbürden als ohnehin schon. Die bisherigen Aufnahmen der Treffen sind eine wunderbare Erinnerung, beim Treffen selber sollten die Aufnahmen nach meinem Empfinden aber nur eine untergeordnete Rolle spielen, zumal die vergangenen Aufnahmeergebnisse doch eigentlich mehr als gut waren.

Liebe Grüße
Christian
 
Lieber Christian,

mir ging es bei der Frage eher um die technische Seite, also um den Umgang mit großen Dateien. So wie ich ja einen Weg gefunden habe während des Treffens keine Teller spülen zu müssen (was dazu führt, dass ich mich mehr meinen Gästen widmen kann und weniger Geschirr klappert, was die Aufnahmen stören würde), so werde ich auch nichts an den Geräten machen. Ich lasse sie laufen und rühre die Kamera nur an um eine neue Karte zu stecken (oder ich hole mal ein 32 GB-Karte). Alles andere stört nur das gemütliche Beisammensein.

Wie sehr einige meiner Besucher die Kamera vergessen haben konnte man ja immer wieder an schönen entzückenden Rücken erkennen.
;-)

Liebe Grüße
Marlene
 
Zu lästig...
 
Ich habe gerade ein vorhin aufgenommenes Video bearbeitet. Diese Software ist wirklich klasse - danke nochmal für den Tipp.

Vor dem Spielen habe ich zweimal eine Taste angeschlagen und das Synchronisieren dauert nur Sekunden, weil der Ausschlag deutlich zu sehen ist.

Bei jedem Export eines Videos kommt diese Meldung:

Magix_Fehlermeldung.jpg

Weil ich nicht weiß was das soll habe ich auf "Ignorieren" geklickt. Was besagt diese Meldung. Es ist ein Video bei dem ich nur Anfang und Ende weggeschnitten habe.

Und noch eine Frage: Wenn ich exportiere, dann klicke ich MPEG4 und danach kommt ein Fenster, in dem oben "AVCHD-Transportstrom" steht. AVCHD/MTS ist ja Full-HD, aber MPEG4 ist komprimiert. Ist das dann überhaupt die richtige Einstellung zum Komprimieren? In der Anleitung und im www habe ich nichts erhellendes dazu gefunden (oder falsch gesucht, ich muss das ja alles erstmal kennenlernen).

DSC00005.JPG
 

Genau das, was da steht: (wahrscheinlich am Anfang) befindet sich ein Stückchen, wo weder Ton noch Bild ist. Aber die Lauflänge dieses Stückchens beträgt 0 Sekunden, das ist also nur irgendein Datenmüll. Kann man lassen, spielte keine Rolle.

AVCHD/MTS ist ja Full-HD, aber MPEG4 ist komprimiert

Nein, das hat überhaupt nichts miteinander zu tun. AVCHD/MTS oder MPEG4 sind die sog. "Container-Formate". Das Problem von Videos besteht ja darin, dass da verschiedenste Dateiformate miteinander vermischt werden müssen, nämlich ein reines Videoformat für die sichtbaren Bilder, ein Tonformat für den hörbaren Ton, evtl. noch Untertitel, das sind dann Texte und Informationen, zu welchem Zeitpunkt im Video der Text angezeigt werden muss, evtl. noch sog. Kapitel usw. etc. pp. - das ist ein kompliziertes Format, Fotos sind dagegen oft nur als Bilddatei in einem JPG Format gespeichert.

Und wenn man so viele verschiedene Formate mischen will (die Fachsprache nennt das "muxen"), dann soll das nachher in einem sog. "Container" (= "Behälter") landen. Und AVCHD/MTS ist ein Container (das ist ein relativ umfangreicher Container, da gibt es verschiedenste Ordner und Dateien, die da alle zusammenspielen), MPEG4 ist anderer Container, da wird eigentlich nur eine einzige Datei produziert (bei AVCHD wird ein Ordner mit vielen Unterordnern und Dateien produziert) und diese MPEG4 Datei ist dann intern sehr komplex aufgebaut.

ABER (und das ist die wichtige Information): das hat NICHTS damit zu tun, wie dann nun das Video an sich darin gespeichert ist, oder der Ton an sich. Und das ist in diesem Fall mit einiger Sicherheit identisch, in dem AVCHD Container steht nachher genau das gleiche Video und der gleiche Ton wie im MPEG4 Container. Mit absoluter Sicherheit ist das Video in jedem Fall hochkomprimiert, das Videoformat an sich nennt sich wahrscheinlich h264 und der Ton wird auch sicherlich komprimiert sein, heutzutage benutzt man da entweder AC3 (das nennt sich auch Dolby Digital, hast Du vielleicht schon einmal gehört), oder auch AAC (Advance Audio Coding) oder auch nur mp3 (das kennt man ja zur Genüge). Das soll Dich aber nicht belasten, das wird Magix schon in einem vernünftigen Format anlegen.

Die entscheidende Frage für Dich: was wähle ich denn nun? Das solltest Du davon abhängig machen, wie und wo Du das Video nachher sehen willst. Wenn Du das Video beispielsweise auf einen USB Stick kopierst und nachher irgendwo wiedergeben willst, ist wahrscheinlich das MPEG4 Format geeigneter, denn das ist wahrscheinlich unter den Abspielern verbreiteter. Aber AVCHD ist eben auch sehr sehr verbreitet, das ist angelehnt an die Struktur, wie man sie auf normalen Blu Rays antrifft. Da sind auch genau die gleichen Ordner und Dateien drauf.

Für die Qualität und für die Auflösung und auch für die Komprimierung spielt das alles keine Rolle - hier geht es nur noch um die "Verpackung".

Um die ganze Geschichte etwas zu verwirren, hat sich leider eingebürgert, dass der Begriff "MPEG4" überladen ist - der bezeichnet nämlich zum einen ein Container Format, andererseits bezeichnet das auch das Format, in welchem das Video codiert wird. Das habe ich oben "h264" genannt (um die Verwirrung nicht zu groß zu machen), aber h264 gehört zu der sog. "Familie" der MPEG4 Codecs - puh! D.h. wenn da irgendwo MPEG4 steht, dann kann das sich auf das Video beziehen (das wird aber bei FullHD in jedem Fall mit MPEG4 generiert, wobei Magix auch die Option kennt, das in MPEG2 zu codieren, das ist aber ein älteres und schlechteres Format, deswegen nimmt man das eigentlich auch nicht), aber es kann sich eben auch auf den Container beziehen. Das muss man ggf. an der Fragestellung oder der entsprechenden Option erkennen.
 
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Danke, Jack, für Deinen ausführlichen Beitrag.

MPEG4 ist anscheinend gut für YT, denn mein Testvideo weiter oben habe ich in dieses Format exportiert. So richtig schlau geworden bin ich aber leider nicht aus Deiner Beschreibung (weil das noch alles zu neu für mich ist), denn ich habe noch immer nicht kapiert, in welches Format ich exportieren soll.

Nun gut, habe ich also mal auf "unkomprimiertes Video" geklickt und als einzige Auswahl wurde mir "avi" angeboten. Das Ergebnis hat mich dann ziemlich erstaunt: 45,3 GB (Gigabyte!). Wie ist es denn möglich, dass aus dem aufgenommenen Video (MTS-Datei, 700 MB) und der Audiodatei (wav, 244 MB) eine solche Megadatei entstehen kann?

Also, ich muss mich mal im Internet schlau machen und nach solchen Berichten suchen wie: "Was ich schon immer über Videoformate, Container, Videokompression & Co. wissen wollte". Sind das die richtigen Suchbegriffe oder wonach muss ich genau suchen, um zu wissen, in welches Format ich für welchen Zweck exportieren muss?

Nachtrag: Die Kamera nimmt in 1080/50p auf.

Eine Frage an die Nutzer von Magix VDL: Weil die Kamera in 1080/50p aufnimmt wollte ich gerade das Video als „MPEG4/AVCHD-Transportstrom 1920x1080p50“ exportieren. Es kam aber die Meldung, dass die Exporteinstellungen von den Filmeinstellungen abweichen würden. Die Framerate des Film sei 25. Nun gut, habe ich also auf „MPEG4/AVCHD-Transportstrom 1920x1080p25“ eingestellt und die gleiche Meldung kam. Nur wurde mir diesmal angezeigt, die Framerate des Film sei 50. Was ist denn das für eine seltsame Meldung?
 
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Es ist immer am einfachsten, gleich am Anfang des Projektes dessen Eigenschaften festzulegen (z.B. 1920x1080p25". Alles, was mann dann in das Prjekt schiebt, wird automatisch angepasst. Umgekehrt kann man auch das Projekt an die importierten Videos anpassen.
Zum Exportieren/Rendern gibt es gute Tutorials:
https://www.youtube.com/results?search_query=magix video deluxe exportieren
https://www.youtube.com/results?search_query=magix video deluxe rendern

Um leere Bereiche zu vermeiden, ziehe ich immer ein rein schwarzes Bild in eine hintere Spur. Dieses Bild wird über die gesamte Zeit gezogen.
 

Das Ergebnis hat mich dann ziemlich erstaunt: 45,3 GB (Gigabyte!). Wie ist es denn möglich, dass aus dem aufgenommenen Video (MTS-Datei, 700 MB) und der Audiodatei (wav, 244 MB) eine solche Megadatei entstehen kann?

Weil es "nicht komprimiert" ist. Das Komprimieren ist das Ein und Alles, darauf kommt es an. Was heißt "unkomprimiert"? Nehmen wir ein Video mit 1920x1080 Pixeln (jeder Pixel ist eine Farbe aus den Komponenten Rot/Grün/Blau) und mit 25 Bilder pro Sekunde. Ein Bild besteht also ca. aus 2 Millionen Pixeln (s.o. 1920x1080) und ein Farbpunkt hat je ein Byte für Rot, für Grün und für Blau. Das sind also drei Byte. D.h. ein einziges Bild benötigt unkomprimiert 6 Megabyte. In einer Sekunde werden 25 Bilder gezeigt, d.h. für eine Sekunde benötigt man 25 x 6 Megabyte = 150 Megabyte "unkomprimierte" Daten. Eine Stunde Video ist dann das 3600-fach davon, also 3600 x 150 MB = 3,6 x 150 GB = (gerundet) ca. 500 GB. Das ist vollkommen unkomprimiertes Dateiformat. Grausam.

Deswegen hat sich eine Gruppe von Experten zusammengesetzt und sich Gedanken gemacht, wie man dieses Problem besser behandeln kann und man hat enorm komplexe Algorithmen entwickelt, wie man Teile dieser Bilder zusammenfassen kann, wie man in die Berechnung einfließen lassen kann, dass sich Teile verändern, ändern bleiben zunächst halbwegs erhalten, da fließen hochkomplizierte mathematische Algorithmen ein, um die Datenmenge zu reduzieren und der Fachbegriff heißt "komprimieren". Diese Gruppe von Experten hat natürlich einen Namen bekommen, das ist die "Motion Picture Expert Group" und abgekürzt heißt das .... richtig "MPEG". Und die haben irgendeinen ersten Vorschlag gehabt (das ist viele Jahre her), wie man so Videos komprimieren könnte, ohne dass sich das Bild dramatisch verschlechtert und diesen Algorithmus hat man dann einfach mit der Nummer 1 versehen und nach der Gruppe benannt: Mpeg1.

Und so ging das weiter, für die Erfindung der DVD reichte dieses Verfahren nicht mehr aus, also gab es eine Verbesserung und die nannte sich "Mpeg2". Heute (im Zeitalter von Blu Ray und FullHD) reicht auch das nicht mehr aus und man ist inzwischen zwei Stufen weiter, die Technologie heißte heute "Mpeg4".

D.h. aber auch, dass Du selbstverständlich komprimieren MUSST. Denn sonst produziert Magix offensichtlich ungeheure Datenmengen und die kann man kaum sinnvoll abspeichern.

Und wie Du an den Datenmengen erkennen kannst, heute ist diese Technologie so unfassbar intelligent und mächtig geworden, dass man die Mengen der Daten um den Faktor 50, ja sogar Faktor 100 ist möglich, reduzieren kann und man hat dennoch eine sehr gute Bildqualität. Erst wenn man allzu üppig komprimiert, dann entstehen sichtbare Bildstörungen (die begründen sich in Ihrem Aussehen an der verwendeten Logik und Technologie) und diese Bildstörungen werden "Artefakte" genannt. Das sind meistens so eine Art "Klötzchen", die man in bestimmten Videobereichen sieht. Wenn das der Fall ist, muss man die Komprimierung (die man stufenlos verstellen kann) etwas weniger stark wählen.
 
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Jack, danke auch für diesen ausführlichen Beitrag, jetzt sehe ich schon klarer.

Um leere Bereiche zu vermeiden, ziehe ich immer ein rein schwarzes Bild in eine hintere Spur. Dieses Bild wird über die gesamte Zeit gezogen.

Ein schwarzes Bild? Woher hast Du das? Und was heißt "hintere Spur". Ich habe ja oben die Videospur, darunter die Audiospur vom Video und darunter meine Audiodatei. Wäre die "hintere Spur" dann die Spur, die unterhalb der Audiospur (Audio vom H4n) liegt? Und da hinein ziehe ich das "schwarze Bild"?

Fragen über Fragen.... :konfus::dizzy::denken:
 
Ja, so in etwa. Ich habe gerade nicht im Kopf, ob die hintere Spur "oben" oder "unten" in VDL ist...Hauptsache hinten (das Bild soll man ja nicht sehen).
Wo ich das Bild herhabe? Man macht es sich einfach.
 
Na gut, @Peter. Ich habe bei Google "schwarz" eingegeben und schon hatte ich ein schwarzes Bild. ;) Das habe ich in die untere Spur gezogen, es erscheint dort als schmaler senkrechter Streifen (klar, ist eine winzige Datei im Vergleich zum Video). Aber wie ziehst Du das Foto über die ganze Timeline? Wenn ich das versuche, ziehe ich das Foto mit, aber es "dehnt" sich nicht über den ganzen Bereich.
 
Rechten Rand anklicken und in die Länge ziehen (siehe Video unten). Falls es zu klein zum "anfassen" ist, in die Timeline zoomen.
Ich nehme übrigens immer ein Bild, welches die gleiche Auflösung hat wie mein Video. So braucht nichts berechnet werden.
z.B. für 1080p "bildersuche" ich einfach nach "1920 × 1080 black"



Jetzt wo ich das Video sehe: Oben ist hinten. :-)
 
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Im verlinkten Video scheint aber das Video oben zu sein und auf Spur 2 das Bild.

Demnach müsste meine Reihenfolge vermutlich so aussehen:
  • Videospur
  • Audiospur des Videos
  • eingefügtes Bild
  • Audiospur vom H4n
Richtig gedacht?

Das ist ein guter Tipp mit der Auflösung. Tja, wenn man sich (noch) nicht mit der Materie auskennt, dann kommt man auch nicht auf die Idee, so etwas zu machen oder nach so etwas zu suchen, weil man es ja (noch) nicht kennt. Aber zum Glück gibt es hier ja Kenner. :)

Dass man die Timeline vergrößern kann ist mir heute auch in den Sinn gekommen, als ich es nicht auf die Reihe bekommen habe Video und Audio zu synchronisieren. Mir kam dann der Gedanke, dass man bei Audacity die "Welle" ziehen kann. Und schon waren meine angeschlagenen d’’ besser zu sehen und übereinander zu schieben. :)

Ich werde mich mal durch die Video-Tutorials wühlen....
 
Im verlinkten Video scheint aber das Video oben zu sein und auf Spur 2 das Bild.
Richtig. Und da man das Bild sieht, ist es vor der Videospur. Also ist unten=vorne und oben=hinten.
Bei Audiospuren ist das übrigens nicht so. Die sind so eingestellt, dass sie sich mischen.

Also:
Spur 1: schwarzes Bild (unsichtbar)
Spur 2: Video (sichtbar)
Spur 3: Audio 1
Spur 4: Audio 2

***bei Bedarf***
Spur 5: (z.B. Titel, Texte, sichtbare Bilder...)

wäre z.B. möglich.
 
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