Bernhard Hiller
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Es lohnt sich, die Anekdoten von Feynman zu lesen. Eine Empfehlung auch für Nicht-Physiker!Wie die Geschichte mit Feynman
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Es lohnt sich, die Anekdoten von Feynman zu lesen. Eine Empfehlung auch für Nicht-Physiker!Wie die Geschichte mit Feynman
Pah! Es ist gerade mal 33 Jahre her, da musste man sich im bayr. Unterfranken noch taufen lassen, um einen Job zu bekommen.Man musste sich zum Christentum bekennen wenn man ein normales Leben führen wollte. Ist zum Glück schon ein paar Jahrhunderte her
Pah! Es ist gerade mal 33 Jahre her, da musste man sich im bayr. Unterfranken noch taufen lassen, um einen Job zu bekommen.
Wußte garnicht daß Du als Diakon arbeiten wolltest - würde aber zu Deiner seelsorgerischen Art passenPah! Es ist gerade mal 33 Jahre her, da musste man sich im bayr. Unterfranken noch taufen lassen, um einen Job zu bekommen.
Ja, des muß auch so - ansonsten entstehen Bastarde!In der Flitterwoche natürlich getrennte Zimmer. Die Eltern des Mädles bestanden darauf. Sie waren ja noch nicht kirchlich verheiratet!
Pah! Es ist gerade mal 33 Jahre her, da musste man sich im bayr. Unterfranken noch taufen lassen, um einen Job zu bekommen.
In der Tat (vermutlich hatteste einen?). Mehrere meiner Kumpels mussten sich 1990 für normale Jobs (Fachverkäufer Elektrotechnik, Kraftfahrer...) taufen lassen. Auch mir wurde bei diversen Vorstellungsgesprächen gesagt, ich müsse in die Kirche eintreten.Da hatte ich wohl vor 44 Jahren außerordentliches Glück, dass sich niemand für meinen Taufschein interessiert hat.
In der Tat (vermutlich hatteste einen?). Mehrere meiner Kumpels mussten sich 1990 für normale Jobs (Fachverkäufer Elektrotechnik, Kraftfahrer...) taufen lassen. Auch mir wurde bei diversen Vorstellungsgesprächen gesagt, ich müsse in die Kirche eintreten.
Und wenige Jahre vorher kam man in die Hölle, wenn man Strauß nicht wählte.Pah! Es ist gerade mal 33 Jahre her, da musste man sich im bayr. Unterfranken noch taufen lassen, um einen Job zu bekommen.
"In den Ursprüngen des Christentums in 'Germania'" - wo wir schon bei Textverständnis aus dem Zusammenhang waren. War ja nun nicht so schwer zu verstehen wenn man will, oder? Aber, auch wenn es hier jetzt anders klang, ich will nun auch den Christen nicht zu sehr auf die Füße treten. Nur, große Bedeutung hat das Christentum halt nicht mehr. Verhält sich mehr wie ein uriger Brauch, oder wie wenn man eine mittelalterliche Burg besichtigt: Interessant anzusehen, aber für den heutigen Alltag auch vollkommen ohne Bedeutung."In den Ursprüngen". Tatsächlich? Ein solch eklatanter Mangel an historischen Kenntnissen sollte eigentlich ein Auftreten mit weniger großer Pose nahelegen.
Da kann ich als Norddeutscher wenig zu sagen, meine aktuellen Besuche in Bayern ließen zumindest nicht erahnen das ich als 'Nicht-Christ' dort nicht willkommen wäre. Aber ja, da galten (sicher teilweise immernoch, wenn auch nicht nach den Buchstaben des Gesetzes) halt noch länger andere Maasstäbe. Wobei, ein Pflegeberuf bei einer christlichen Pflegeeinrichtung ohne passende Religionszugehörigkeit ist hier auch praktisch unmöglich.Pah! Es ist gerade mal 33 Jahre her, da musste man sich im bayr. Unterfranken noch taufen lassen, um einen Job zu bekommen.
"63nHz" - Naja, umgangssprachlich ist es garantiert auch nicht und in diesem Fall von der 'Transferleistung' auf die Intelligenz zu schließen (implizit) halte ich für übertrieben. Aber vielleicht auch ein anderes Umfeld, als 'Projektmanager' hatte ich seinerzeit mal aufgenommen dass das, was die Leute verstehen das entscheidene ist und nicht die intention des Sprechers. Auf gut Deutsch: "Wenn du missverstanden wirst, bist du immer selber schuld." Natürlich kann man jetzt absichtlich andere 'testen' ob sie einen verstehen, aber das lässt dann mehr auf 'gemeinsame Wellenlänge' als auf Intelligenz oder Transferleistungs-Potential schließen.Mir kommt das nicht so sehr 'in Rätseln gesprochen' vor.
Grüße
Häretiker
"63nHz" - Naja, umgangssprachlich ist es garantiert auch nicht und in diesem Fall von der 'Transferleistung' auf die Intelligenz zu schließen (implizit) halte ich für übertrieben.
Aber vielleicht auch ein anderes Umfeld, als 'Projektmanager' hatte ich seinerzeit mal aufgenommen dass das, was die Leute verstehen das entscheidene ist und nicht die intention des Sprechers.
Auf gut Deutsch: "Wenn du missverstanden wirst, bist du immer selber schuld." Natürlich kann man jetzt absichtlich andere 'testen' ob sie einen verstehen, aber das lässt dann mehr auf 'gemeinsame Wellenlänge' als auf Intelligenz oder Transferleistungs-Potential schließen.
Interessant, auf welche Abwege der eh schon abwegige Thread gelangt ist.
Ich hatte es genauso verstanden wie @Ambros_Langleb."In den Ursprüngen des Christentums in 'Germania'" - wo wir schon bei Textverständnis aus dem Zusammenhang waren. War ja nun nicht so schwer zu verstehen wenn man will, oder?
Naja, dass der Überbringen der schlechten Nachricht schuld und und Buhmann ist, hat ja eine lange traurige Tradition bei Kirchens. Offensichtlich hält der Herr Pfarrer seine Privatmeinung (und vielleicht noch die von den Laien im KGR, die nach Feierabend Chef spielen dürfen/sollen/wollen*) über heilsnotwendiges Orgelgedudel zum Vater unser für stellvertretend für die ganze Christenheit ("die Ihr Gehalt zahlen"). Nur zu gerne hätte man erfahren, inwiefern man sich um einen jahrzehntelangen Mehrfach-Mitarbeiter bemüht hat (Küster, Organist, Chorleiter, immerhin nicht Haushälter- gibt es eigentlich sonst noch erwachsene Menschen, die sich regelmäßig den Haushalt machen lassen, obwohl sie zB kürzeste Wege haben) und ihm (und dem sog. gutbezahlten "Fachberater") seine Kompetenz in seinem Arbeitsgebeit zugestanden hat, auch wenn sein Vorgehen nicht korrekt gewesen sein sollte. Einfacher ist natürlich Dienstanweisung und Rausschmiss.Ich hab diesen abwegigen Sinnlosthread ned erstellt, beschwer Dich beim TE
Ich hatte es genauso verstanden wie @Ambros_Langleb.
'Germania' - was verstehst Du darunter, wie grenzt Du das zeitlich und geographisch ein?
Naja, dass der Überbringen der schlechten Nachricht schuld und und Buhmann ist, hat ja eine lange traurige Tradition bei Kirchens. Offensichtlich hält der Herr Pfarrer seine Privatmeinung (und vielleicht noch die von den Laien im KGR, die nach Feierabend Chef spielen dürfen/sollen/wollen*) über heilsnotwendiges Orgelgedudel zum Vater unser für stellvertretend für die ganze Christenheit ("die Ihr Gehalt zahlen"). Nur zu gerne hätte man erfahren, inwiefern man sich um einen jahrzehntelangen Mehrfach-Mitarbeiter bemüht hat (Küster, Organist, Chorleiter, immerhin nicht Haushälter- gibt es eigentlich sonst noch erwachsene Menschen, die sich regelmäßig den Haushalt machen lassen, obwohl sie zB kürzeste Wege haben) und ihm (und dem sog. gutbezahlten "Fachberater") seine Kompetenz in seinem Arbeitsgebeit zugestanden hat, auch wenn sein Vorgehen nicht korrekt gewesen sein sollte. Einfacher ist natürlich Dienstanweisung und Rausschmiss.
* ganz selten mal werden die von Landeskirche/Bistum abgesetzt wg. "Ungedeihlichkeit", da muss dann einiges vorgefallen sein (Mobbing etc., sind ja gewählt mit komfortablen 1,43 Prozent der Wahlberechtigten..) obwohl ich das im "tollen" Berlin mit den quietschbunten Kircheninternetseiten, auf denen immer alles spitze und hypermodern ist, gleich 2x mitbekam), oder treten geschlossen zurück, weil sie mit dem selbstherrlichen Herrn Dekan nicht zusammenarbeiten können, 1x mitbekommen)