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speedy71
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- 19. Nov. 2014
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Hallo Ihr,
zu meinem Wiedereinstieg nochmal ein weiteres Thema: Notenlesen!
Solange die Noten "gut sortiert" sind, sich nicht weit außerhalb der normalen Linien bewegen, sich die linke Hand entweder chromatisch bewegt oder eindeutigen Harmonie-Regeln folgt ist das kein Thema bei mir.
Popsongs, oder "einfach" notierte Klassik - kein Thema, liest+spielt sich komfortabel bei mir.
Aber ich stelle nun vermehrt fest: grade wenn in der Linken Hand "viel los" ist, die Notation viele Hilfslinien hat oder man nicht eindeutig die Harmonie erkennt, bin ich am Linien Zählen und probieren (also am "rumeiern"). Das ist krass! Dass ich im Bass noch manchmal die Terz verrutsche ist nicht soo schlimm, das bessert sich, aber die Hilfslinien machen mich fertig, da seh ich gar nix mehr.
Hab mir jetzt mal z.b. die Mondscheinsonate oder Chopin's Nocturne No2 Opus 9 angeschaut. Es ist für mich spieltechnisch eigentlich erstmal kein großes Problem - alles machbar. Sobald ich die ersten paar Zeilen notentechnisch raus hab - spielt es sich gut! - aber warum hab ich mit den Noten echte Probleme?! die Nocturne ist im Bassschlüssel für mich megaschwierig zu lesen.
Ich hab schon in der Grundschule mit Blockflöte Noten gelernt, dann bekanntlich ja über 15 Jahre Klavier und Keyboard - immer nach Noten, nie Probleme gehabt! und nach der langen Pause jetzt macht mir das Probleme - das darf echt nicht wahr sein!!
Was kann ich dagegen tun?? wer hat Tipps? Übungen?
Grüße, Speedy
zu meinem Wiedereinstieg nochmal ein weiteres Thema: Notenlesen!
Solange die Noten "gut sortiert" sind, sich nicht weit außerhalb der normalen Linien bewegen, sich die linke Hand entweder chromatisch bewegt oder eindeutigen Harmonie-Regeln folgt ist das kein Thema bei mir.
Popsongs, oder "einfach" notierte Klassik - kein Thema, liest+spielt sich komfortabel bei mir.
Aber ich stelle nun vermehrt fest: grade wenn in der Linken Hand "viel los" ist, die Notation viele Hilfslinien hat oder man nicht eindeutig die Harmonie erkennt, bin ich am Linien Zählen und probieren (also am "rumeiern"). Das ist krass! Dass ich im Bass noch manchmal die Terz verrutsche ist nicht soo schlimm, das bessert sich, aber die Hilfslinien machen mich fertig, da seh ich gar nix mehr.
Hab mir jetzt mal z.b. die Mondscheinsonate oder Chopin's Nocturne No2 Opus 9 angeschaut. Es ist für mich spieltechnisch eigentlich erstmal kein großes Problem - alles machbar. Sobald ich die ersten paar Zeilen notentechnisch raus hab - spielt es sich gut! - aber warum hab ich mit den Noten echte Probleme?! die Nocturne ist im Bassschlüssel für mich megaschwierig zu lesen.
Ich hab schon in der Grundschule mit Blockflöte Noten gelernt, dann bekanntlich ja über 15 Jahre Klavier und Keyboard - immer nach Noten, nie Probleme gehabt! und nach der langen Pause jetzt macht mir das Probleme - das darf echt nicht wahr sein!!
Was kann ich dagegen tun?? wer hat Tipps? Übungen?
Grüße, Speedy