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Wenn ich in seine Augen schau, weiss ich, er lügt.Warum?
Lg lustknabe
Wenn ich in seine Augen schau, weiss ich, er lügt.
Die Pianistin Daniela Willimek und der Pianist Michael van Krücker beides Deutsche haben sich einen Namen gemacht mit Komponisten/innen die nicht allen bekannt sind und siehe da, sie haben sehr grossen Erfolg damit, sind gefragt. Es gibt genug Musikliebhaber die sich dafür begeistern können.Gefällt mir ausgesprochen gut, Stück und Einspielung... sowas meinte ich: unbekannt, aber wirklich schön gespielt (bei dieser Aufnahme ist eigentlich schon kein Raum mehr nach oben, musikalisch/technisch/klanglich gesehen).
Ich würde mir bei aller Sympathie zu Blüte allerdings keine CD kaufen, wenn ich nicht vorher mal reinhören könnte, weil ich das sonst auch immer mache.
Daß Blüte aber streckenweise - aus meiner Sicht - schon große bzw. sehr große musikalische Fähigkeiten beweisen hat, kann man ruhig nochmals erwähnen.
mag ein guter Ratschlag sein, aber von so was würde ich dringend abraten. Die jungen Pianisten/innen haben heute so gut wie alle eine brillante Technik, wenn man diese in den Vordergrund stellt, ist es gelaufen, auf die Interpretation wird heute wieder viel mehr Wert gelegt. Schaut man sich die Preisträger des Ferruccio Busoni Wettbewerb an, dann konnte man dies klar erkennen, zum Glück. Es gibt Kommentare von Lyla Zylberstein, sehr interessant. Mal davon abgesehen Ljapunow würde ich lieber von einem russischem Pianisten/in hören.
Für Stilblüte gibt es genug was zu ihr passen würde, vielleicht
Elisabeth von Herzogenberg!
Mit so Langweilern wie dir geht´s einfach nicht weiter.
Von welcher Sonate sprichst Du?Beispiel: Schubert b-moll-Sonate,
der ist doch schon lange tot!Wenn ich in seine Augen schau, weiss ich, er lügt.
Dur, sorry Das Gewurstel mit b, b flat und h hat in dem Moment meine Denkleistung überfordert. Ich war die letzten Monate so auf b-Moll eingestellt mit diversen Stücken.Von welcher Sonate sprichst Du?
b-Moll hat ja auch was ungeheuer Anziehendes.Ich war die letzten Monate so auf b-Moll eingestellt mit diversen Stücken.
Ah ja!b-Moll hat ja auch was ungeheuer Anziehendes.
Sind diese Kommentare oeffentlich/online zu finden? (Wir haben die Solo-Phase live in Bozen und das Finale im Fernsehen verfolgt, daher wuerde mich ein Blick "hinter die Kulissen" interessieren.) Seit Jahren lag ich zum ersten Mal richtig --- die Preistraegerin war meine Topfavoritin seit der ersten Runde. (Und Saskia Giorgini hat, obwohl zu frueh ausgeschieden, immerhin einen Sonderpreis erzielt ...)... Preisträger des Ferruccio Busoni Wettbewerb ... Kommentare von Lyla Zylberstein ...
ich denke hierüber braucht man keinen Kommentar abzugeben, spricht für sich!!!sich da in die alimentierte Frauenmusik-Ecke für Feministinnen zu begeben ist gefährlich. Besagte Pianistin hatte schon Erfolg und hat dann die Komponistinnenförderung zum Steckenpferd gemacht. Ich bin mir sicher es gibt auch tausende verkannte männliche Komponisten, die nie mit ihrer Musik bekannt wurden.
ich will schauen, sobald ich Zeit habe werde ich auf Suche gehen, sollte ich es vergessen, mahne mich daran!Sind diese Kommentare oeffentlich/online zu finden? (Wir haben die Solo-Phase live in Bozen und das Finale im Fernsehen verfolgt, daher wuerde mich ein Blick "hinter die Kulissen" interessieren.) Seit Jahren lag ich zum ersten Mal richtig --- die Preistraegerin war meine Topfavoritin seit der ersten Runde. (Und Saskia Giorgini hat, obwohl zu frueh ausgeschieden, immerhin einen Sonderpreis erzielt ...)
Für Stilblüte gibt es genug was zu ihr passen würde, vielleicht
Elisabeth von Herzogenberg!
Nun, so unerfahren sind die Veranstalter wiederum nicht, die können aus einer CD mit einer Beethoven Sonate sofort erkennen, was für ein Potential ein Pianist/in hat.
Dazu kommt, darüber wurde hier auch schon diskutiert, dass an Konzerte die Mehrzahl
der Hörer ältere Semester sind, die haben ihre Gewohnheiten nicht unbedingt was unbekanntes oder modernes, wobei ich Stilblüte für ihre CD dies auch empfehlen würde.
das ist deine erste CD, die man als Demo CD verwenden wird. Da solltest Du in keinem Fall ein Risiko eingehen, also bloss nicht was exotisches aufnehmen,
Diese Jahr habe ich zwischen 300 und 400 CDs, vielleicht die Hälfte davon Pianisten/innen erhalten. Diejenigen CDs die ich bis jetzt gehört habe, sind genau solche Pianisten/innen wie der von Dir erwähnte. Es fragt sich nur ob deine Rechnung Zitat:"Gedanken macht, etwas Neues zu finden, dass trotzdem Anschluss zu Bekanntem bietet". aufgeht? Eine Antwort dazu möchte ich nicht geben, nur eine! Mit virtuosem ausdrucklosem runter Geklimper ist es gelaufen, CD fliegt in den Kübel.
@ibex gerade die Stücke, die du nicht gleich verstehst, sind vermutlich die besonders interessanten. Tröste dich - auch die "Profis" verstehen diese Stücke oft nicht beim ersten Hören, oder bekommen nur einen ersten überblickenden Eindruck. Viele Stücke entfalten ihre echte Schönheit erst dann, wenn man sie mehrmals gehört (oder gar gespielt...) hat. Ich will sogar noch weiter gehen: Die Qualität eines Stückes erkennt man auch daran, dass es auch nach Jahren noch Überraschungen bietet und niemals langweilig wird.
Bestes Beispiel: Goldbergvariationen von Bach.
Manchmal muss man sich auch erst in die Tonsprache einhören, bis man versteht, was das Einzigartige an der Musik ist. Beispiel: Schubert b-moll-Sonate, oder auch Prokofiev vieles etc.
Da gibt es Schätze und Genüsse zu entdecken, von denen Normalsterbliche nicht mal etwas ahnen. Aber jeder kann sie haben!