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falls Du mit Deiner Frage den Hinweis von Liszt meinst (wenn man von weit weg G mit 5 treffen will, dann ist es sinnvoll, den Oktavgriff G-g einzusetzen, indem man nur auf den Daumen schaut - also mit den Augen eine geringere Distanz vom Absprung sehen muß!! - und dann G automatisch trifft), so bleibt Dir natürlich unbenommen, diesen nicht zu verstehen oder für Unsinn zu halten oder ihn anzuwenden - - falls es das sein sollt, so kann ich dazu nur sagen, dass ich Liszts leider recht rare technische Tipps für ziemlich ok halte :)
Nein verehrtester rolf, den Trick meinte ich nicht, den finde ich durchaus einleuchtend. Der bezieht sich ja wohl auf die Annahme, dass eine Oktave ein durchaus natürlicher Griff sei.
Ich meine:
Beitrag hans-a-moll, 15:
"Ich habe festgestellt, dass es ausreicht wenn ich mit dem 3.Finger das Bb erfühle und hiermit sofort die Position des "g" mit dem 5.Finger sicher habe."
Hier habe ich mich gefragt, was das an Sicherheit für die praktische und eventuell schnelle Umsetzung bieten soll. Heißt das nicht so viel wie abbremsen, B suche, dann g anschlagen? Also, sozusagen die Flugbahn unterbrechen und auf B zwischenlanden?:confused:
LG
violapiano