Noten und Zeitwerte lassen sich noch recht eindeutig notieren. Aber wie ist das mit dem Gefühl? Kann man bewusst Werkzeuge für sein Klavierspiel erlernen, die bestimmte Gefühle transportieren können? Oder muss es doch eher der persönliche Ausdruck sein, getrieben durch ein inneres Gefühl welches sehr individuell für den Spieler bei einem Stück mitschwingt. Auf jeden Fall muss man sich aber trauen es raus zu lassen.