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Zum wievielten Mal gibst du jetzt die beleidigte Prinzessin? Ich habe nicht genau mitgezählt.Ich gehöre der passiven und dummen Hälfte der Menschheit an
Fazit: es gibt seit der Aufklärung immer noch Denk- und Sprechverbote und Tabus, mit denen sich einzelne Gruppen Vorteile und Einfluss sichern wollen. Früher war es die Kirche, heute versuchen es die Frauen.
Eine These muss nicht widerlegt werden. Sie muss bewiesen werden.Mit dem Zerlegen einer bestimmten Argumentation ist zwar der Beweis der These gescheitert, aber deswegen ist doch noch längst nicht die These widerlegt!
Nicht zu vergessen, Starköche. Gibt es Starköchinnen?
@pianochris66 hat die Fährte aufgenommen.
Ok. Und wenn man keinen Beweis hat, dann gilt automatisch die Umkehrung der These? Wenn es also keinen (anerkannten) Beweis für die These gibt, dass es zwischen den Geschlechtern Unterschiede gibt, dann gilt automatisch, dass es keine Unterschiede gibt?Eine These muss nicht widerlegt werden. Sie muss bewiesen werden.
Die Frage, ob Männer und Frauen verschieden Klavier spielen, geht offensichtlich an den Fakten vorbei: es geht um die akustische Geschlechtsumwandlung.
Nein. Dazu müsste eine Antithese formuliert und bewiesen werden.Und wenn man keinen Beweis hat, dann gilt automatisch die Umkehrung der These?
Wenn es also keinen (anerkannten) Beweis für die These gibt, dass es zwischen den Geschlechtern Unterschiede gibt, dann gilt automatisch, dass es keine Unterschiede gibt?
Danke.Nein. Dazu müsste eine Antithese formuliert und bewiesen werden.
Gerne.
Ich bin absolut bei Dir. Bei diesen komplexen gesellschaftlichen Fragen wird man wenig "beweisen" können. Man sammelt Indizien, und dann bilden sich Denkschulen heraus, die die einen oder die anderen Indizien für ausreichend stark halten und ihre Thesengebäude entsprechend weiterentwickeln. Ich habe kein Problem damit, Indizien für stark zu halten und für weitere Schlussfolgerungen so zu tun, als sei eine These bewiesen. Sonst kommt man ja niemals weiter.Wegen zu großer Komplexität des Themas würde man allerdings nicht von "Beweisen" sprechen, sondern von "starken Indizien".
Jetzt reagier halt mal nicht gar so verschnupft. Der arme Charis hat seine Frage bestimmt nicht mit negativer Absicht, wegen eines latent vorhandenen Frauenhasses, oder auf Grund von Überlegenheitsgefühlen, gestellt.
Das gilt dann aber auch für die Antithese namens "Es gibt keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern". Mir würden ja starke Indizien für deren Korrektheit ausreichen, um diese Antithese als relevant zu betrachten.
die die einen oder die anderen Indizien für ausreichend stark halten