Meine Rechte hat ganz entspannt gespreizt (ohne Gegendruck) eine Spannweite von ca. 21cm.
Aus meiner Sicht hast du Riesenpranken.
Völlig entspannt komme ich beidseitig auf 17cm. Ab 18cm beginnt es unangenehm zu werden.
Aber jeder muss mit den Händen, die er/sie/es zur Verfügung hat klar kommen.
Es ist müßig sich über Spannweiten auszutauschen, weil es letztendlich für den anderen keinen wirklichen nutzen hat. Wichtig ist die Info eigentlich nur für den/die eigene(n) KL.
Es schaffen ja auch z.B. Kinder und kleine Asiatinnen, die mit Sicherheit auch kleine Hände haben ausgezeichnet Klavier zu spielen, die größe alleine kann also nicht entscheidend sein.
Mir war auch so, das
@rolf mal geschrieben hat, das die Spannweite zwischen Daumen und Zeigefinger eigentlich entscheidender wäre?!
Damit kann ich z.B. entspannt eine Sexte greifen, und vor den Tasten ginge auch die Septime.
Meine kleinen Patschehändchen können heute schon viel, viel mehr greifen als vor 2 Jahren und da geht mit viel Geduld, der richtigen Technik und üben, üben, üben garantiert noch einiges mehr.