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Cheval blanc
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Dagegen hilft (leider) nur DISZIPLIN,Die allermeisten Fälle von Unkraut entstehen für mich bedauerlicherweise regelmäßig durch zu schnelles Spielen.
weiß cb
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Dagegen hilft (leider) nur DISZIPLIN,Die allermeisten Fälle von Unkraut entstehen für mich bedauerlicherweise regelmäßig durch zu schnelles Spielen.
Oktaven oder allgemeiner (subjektiv ) große Griffe haben eine fatale Tendenz unangenehme Verkrampfungen zu bewirken oder zu verstärken.wenn man Oktaven problemlos greifen kann.
Den kompletten Beitrag von @Alter Tastendrücker abschreiben und übers Klavier hängen, sei jedem empfohlen, der mit der eigenen Spannweite hadert oder Probleme hat!Oktaven oder allgemeiner (subjektiv ) große Griffe haben eine fatale Tendenz unangenehme Verkrampfungen zu bewirken oder zu verstärken.
Es ist oft erstaunlich, wie deutlich man die Hand beim bloßen Halten entspannen kann. Auch die Position (Hand, Arm) wird sich meist verändern.
Man schlägt den (gerade noch erreichbaren) Griff an und während man ihn hält, versucht man sich zu entspannen.
Dabei muss der Arm nach außen bewegt werden (der Daumen bzw die Daumenmuskulatur wird gedehnt) ansonsten ist das kontraproduktiv. Also von der Quinte zur Sexte den Arm etwas nach außen schieben, von der Sexte zur Septime uswUnd bei einer weiteren Übung sollte ich erst die Quinte anschlagen und dann mit dem kleinen Finger von Taste zu Taste ( auch über die schwarzen) immer weiter zur Oktave wandern und dabei darauf achten, dass die Hand zwischen dem Tastenwechsel immer wieder ganz locker wird und dann das ganze wieder bis zur Quinte zurück.
@Ferdinand da sehe ich keine Sequenz.
Noten: Was bedeuten die Pfeile beim Fingersatz?.... ab Takt 14, ...
Das ist ein schönes Stück, fehlt mir noch in meiner Filmmusiksammlung!Mein KL machte mir gestern aber Mut und meinte, dass sich meine Oktaven generell schon deutlich verbessert haben und das im Laufe der Zeit alles geschmeidiger werden wird.
Auf ZZ 4 rechts mit 3 h spielen und links mit 5-3-1 f-as-d.Takt 14, ZZ 2,3,4 tue ich mich schon schwer, die Sequenz mit entspannter Hand hinzukriegen
tue ich mich schon schwer, die Sequenz mit entspannter Hand hinzukriegen
Meine Rechte hat ganz entspannt gespreizt (ohne Gegendruck) eine Spannweite von ca. 21cm.
Und du greifst die Sexte dann noch dazu?
Das empfinde ich als relativ normal ... der "Ausleger" an der Hand ist ja doch eher der Daumen.Im Gegensatz zu der Oktave mit Terz, da fehlt mir dann etwas Spannweite zwischen 25.
Das finde ich eine gute Sache! Ich habe mir selbst einen Brocken vorgenommen, wie ich jetzt feststelle ca. 2 Stufen zu schwer, und der ist sowohl voll von grossen, weiten Griffen als auch von schnellen Arpeggien aufwärts. Im Gegensatz zu mir wärst Du dann richtig gut vorbereitet!Er meinte dann eine andere Möglichkeit wäre ein zügiges Arpeggio. Wir haben dann mal ausprobiert, ob ich das hinbekomme. Abwärts, wenn ich meinen kleinen Finger einhaken kann, klappte es einigermaßen. Aufwärts arpeggiert ist deutlich schwieriger. Das Üben solch schneller Arpeggien wird also in nächster Zeit ein Schwerpunkt werden, da solche Griffe ja in Zukunft immer wieder auftauchen werden.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer @Albatros2016Im Gegensatz zu der Oktave mit Terz, da fehlt mir dann etwas Spannweite zwischen 25.
Die Binnenspannen (wie weit kann man mit 23, 24, 25, 34, 35, 45, 235, 245 greifen) zu dehnen ist bei kleineren Händen ein heikles und langwieriges Unterfangen, und das umso mehr, wenn der Wachstumsprozess schon längst abgeschlossen ist (ungerecht: je früher man das angeht, umso dehnfähiger und geschmeidiger wird die Hand)
Vielen Dank @rolf, das werde ich auf jeden Fall versuchen.c-#d-#f-a-c und bequemer h-#d-#f-h und noch bequemer f-b-des-f sind Akkorde mit Oktavweite, die Binnenspannung 25 wird an Quint, kl. Sexte und gr. Sexte getestet: dabei ist das bequeme, dass der Zeigefinger zunächst "flacher, länger" auf Obertasten kommt.
Die 3 Akkorde könntest du anfassen und entspannt zu halten versuchen, wie @Alter Tastendrücker das erklärt hatte.
Der Schwierigkeits grad steigt an. Aber wenn man seine Stunde am Tag geübt hat sollte es im 2. Jahr schon gehen. Kann es aber nicht so gut einschätzen, da ich von der Gitarre schon etwas Vorerfahrungen hatte.Sind die eigentlich mit ansteigenden Schwierigkeitsgrad oder alle im 2. Jahr gut machbar?