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Mit "Chef" meine ich das, was Musiker meinen, wenn sie sagen, "er ist echt ein Chef" - also eine Spitzenkraft. Also "er ist hier der Chef" gleichbedeutend mit "er ist hier der Kompetenteste", nicht mit "er hat hier das Sagen".Weiß ich nicht, und auf professionellem Niveau ist das ohnehin kaum quantifizierbar.
Das ist aber auch gar nicht der Punkt. Als „Chef“ müsste ich ja in musikalischen Fragen das letzte Wort haben. Das beanspruche ich, wenn ich als Dirigent vor dem Orchester stehe, weil ich dann auch für das Ergebnis Verantwortung trage. Hier bin ich für gar nichts verantwortlich. Unter dem Strich kann jeder mit meinen Einlassungen umgehen, wie er will. Ich freue mich, wenn sie für den einen oder anderen nützlich sind. Wenn nicht, kann ich damit auch leben. Nicht mehr und nicht weniger.
Kenn' ich doch alles und noch viel mehr...Ausgehend von der Melodie, hilft einem die Musiktheorie. Da kann man sich das Reharmonisieren von Melodien anschauen; man lernt die Dominatenketten, deren Töne man verwenden kann, von 1625-Turnarounds, von den lydischen und mixolydischen Modi, die entstehen wenn man in der Tonart vom 4. bzw. 5. Ton ausgeht und eine Tonleiter generiert. Solche Sachen müssen eintrainiert werden, um an passender Stelle wie Versatzstücke eingesetzt werden zu können.
Wie beantwortet denn dein Tonsatz-Professor deine ursprüngliche Frage?Übringens fand mein Tonsatz-Professor das Gebaren Einiger hier sehr drollig. Er meint, was ich auch vermute, daß Mancher sich mit allen Mitteln von der Klassik abgrenzen muss, um sich als "echter Jazzer" zu fühlen.
Er meint, was ich auch vermute, daß Mancher sich mit allen Mitteln von der Klassik abgrenzen muss, um sich als "echter Jazzer" zu fühlen.
Wir schaffen das.habt euch alle wieder lieb