Schüler tritt ohne Wissen des Lehrers öffentlich auf

Hm... irgendwie ist ein Lehrer wohl zum Teil Dienstleister, aber eine Spezialdisziplin. Er stellt etwas zur Verfügung was man WISSEN nennt.

Aber das ist doch bei vielen anderen (den meisten?) Dienstleistern nicht anders: Rechtsanwälte, Berater jeglicher Art, Wissenschaftler, Ärzte etc.

Ein typischer Dienstleister kann seinen DIENST abarbeiten, DIENSTBAR sein zu einem definierten Endprodukt.

Das kann ich so nicht nachvollziehen. Ein Rechtsanwalt kann auch nicht mehr, als die Zusammenarbeit mit den Mandanten ermöglicht. Ein Unternehmensberater ist doch genauso davon abhängig, dass ihm aus dem Unternehmen zugearbeitet wird. Ein Arzt ist davon abhängig, dass der Patient sich an seine Anordnungen hält, z.B. die Medikamente auch nimmt. usw... Da sind Lehrer und Professoren doch kein großer Sonderfall.
 
Das Problem ist tatsächlich ein grundsätzliches: Die Kommunikation mit diesem Schüler ist extrem schwierig, weil er im Unterricht meist keine Regung zeigt. Ein Lehrer-Schüler-Gespräch kommt nie zu Stande, weil er einfach fast nicht redet. Auf Fragen antwortet er mit "Hm" oder Schulterzucken oder Kopfschütteln.
Ich gebe wirklich mein Bestes, und das ist echt der einzige Fall bei meinen Schülern.
Ich gebe ihm halt jede Stunde haufenweise musikalische oder technische Hinweise, aber weiß nie, ob sie bei ihm ankommen, oder ob er auf Durchzug schaltet. Daheim erzählt er nichts vom Unterricht, und oft muss ich alles x-Mal wieder sagen, weil ers einfach nicht so übt wie vorgeschlagen...
Am Ende spielt er dann halt irgendwann doch recht passabel, die letzte Sicherheit erübt er sich oft erst in der Drucksituation kurz vor dem Auftritt. Oder er schafft es dann eben nicht mehr, wie bei JuMu.

Ob er "auf Durchzug" schaltet, oder einfach (wie es auch mir geht) schon auf dem Rückweg von der Klavierstunde nach Hause vieles wieder vergißt, was Du ihm erklärt hat, ist aber ein wichtiger Unterschied. Und man kann auch nicht alle technischen Ratschläge in den Notentext schreiben, das wird leicht zu unübersichtlich.

Daher finde ich es eine gute Idee, ein eigenes Heft anzulegen, in dem nicht nur notiert wird, was er zuhause üben soll, sodern in dem auch genau die im Unterricht besprochenen Dinge kurz und klar aufgeschrieben werden, als Gedächtnisstütze sozusagen. Dies habe ich bei meinem langjährigen Klavierleher, als ich Teenager war (aber das ist leider Jahrzehnte her), als außerordentlich hilfreich empfunden. Vor allem, man konnte alles auch noch Monate später wieder nachlesen.

Liebe Grüße
Manfred
 
Daher finde ich es eine gute Idee, ein eigenes Heft anzulegen, in dem nicht nur notiert wird, was er zuhause üben soll, sodern in dem auch genau die im Unterricht besprochenen Dinge kurz und klar aufgeschrieben werden, als Gedächtnisstütze sozusagen.

Mein Klavierlehrer hatte mir angeboten, dass ich die Stunden aufnehmen darf. Zuerst fand ich das überflüssig, dann aber habe ich gerne davon Gebrauch gemacht. Ist wirklich eine gute Sache.
 
Oh, das ufert dann aber zeitlich aus, wenn man sich ALLES wieder anhören muß. Da ist mir ein kurzes und prägnantes Heft sehr viel lieber.

Wenn natürlich das Aha-Erlebnis, sich anzuhören, was man gespielt hat und wie es korrigiert wurde, im Vordergurnd steht, dann ist das natürlich auch etwas Feines. Aber es ist etwas anderes, und gerade für Teenager sicher noch nicht so gut geeignet.

Manfred
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Bei richtig jungen Schülern ist die Sache klar - da muss man alles, was wichtig ist, aufschreiben, bzw. zusätzlich müssen auch die Eltern informiert und instruiert werden, sonst kann kein vernünftiges Üben stattfinden.

Aber bei Jugendlichen und Erwachsenen?

Warum kann man (bei aller natürlich vorhandenen Bereitschaft, dem Schüler gerne mal was aufzuschreiben) bei gesunden, intelligenten Menschen nicht davon ausgehen, dass

- ggf. sich selber Notizen / Eintragungen gemacht werden, wenn man spürt, dass man es sonst vielleicht vergisst?

- das Üben nicht erst 3 Tage nach der Unterrichtsstunde das erste Mal stattfindet, so dass die Erinnerung an die Stunde verblasst, sondern dass der Schüler zeitnah das erste Mal die zu übenden Sachen durchgeht (also am gleichen Tag, spätestens am nächsten) und dabei Revue passieren lässt, was alles zu tun ist?

Wie gesagt, ich bin keiner, der sich gegen Aufschreiben sträubt, aber mir scheint, es ist heutzutage eine Selbstverständlichkeit, davon auszugehen, dass der Lehrer alles macht und die Schüler "zum Jagen trägt". Mir ist da oft zu wenig eigene Bemühung seitens des Schülers vorhanden.

Bei anderen Sachen vergisst der gleiche Schüler ja auch nicht alles.

Hinzu kommt: Selbst Aufschreiben nützt manchmal nichts. Es kommt immer mal wieder vor, dass man sich die Mühe eines detaillierten Arbeitsblattes mit sehr eindeutig formulierten Anweisungen gemacht hat, um dann vom Schüler in der nächsten Stunde zu hören, dass er entweder a) obwohl es extra simpel formuliert ist, "das nicht verstanden hat" (in der Tat sinkt die Fähigkeit der Leute, Texte verstehend zu lesen, immer mehr!) oder b) obwohl es absolut unübersehbar da steht, er sagt: "Oh, das habe ich gar nicht gesehen und daher auch nicht gemacht!" (Im Ernst! Und zwar auch bei erwachsenen Leuten!)

In diesem Bereich wird leider viel Bullshit gesagt und getan. Würde jeder diesen Bullshit weglassen und sich eigenverantwortlich verhalten, gäbe es kein Problem.

LG,
Hasenbein
 
Hinzu kommt: Selbst Aufschreiben nützt manchmal nichts. Es kommt immer mal wieder vor, dass man sich die Mühe eines detaillierten Arbeitsblattes mit sehr eindeutig formulierten Anweisungen gemacht hat, um dann vom Schüler in der nächsten Stunde zu hören, dass er entweder a) obwohl es extra simpel formuliert ist, "das nicht verstanden hat" (in der Tat sinkt die Fähigkeit der Leute, Texte verstehend zu lesen, immer mehr!) oder b) obwohl es absolut unübersehbar da steht, er sagt: "Oh, das habe ich gar nicht gesehen und daher auch nicht gemacht!" (Im Ernst! Und zwar auch bei erwachsenen Leuten!)


Ich schreibe relativ viel auf, nicht immer klar und kurz, sondern klar und - je nachdem - lang. :D Denn ich habe vollstes Verständnis, dass der Schüler sich die Schritte und Herangehensweisen, die wir im Unterricht gemeinsam erarbeiten haben, nicht alle merken kann. Bei allem Spaß, den wir zusammen haben, ist 45 bis 60 minütiger Klavierunterricht kein Kaffeekränzchen. Und da mache ich sehr gute Erfahrungen, die Dinge aufzuschreiben. Damit so etwas wie im zitierten Beitrag nicht oder möglichst selten passiert, gehe ich bei komplexeren Dingen die schriftlichen Aufzeichnungen kurz gemeinsam durch. Das kostet alles kaum Zeit (wenn der Schüler alles aufschreiben muss, kostet das nicht unerheblich Unterrichtszeit - eine habe ich aber, die das lieber selbst macht) und bringt beiden was, weil nächstes Mal alles paletti ist. :p Oft ist es auch nötig, für den Schüler individuell passende Ausdrücke zu finden - was ich unter dem und dem verstehe, versteht der Schüler noch lange nicht.

Wichtig ist nur, dass der Schüler im Unterricht mit dem Lehrer gemeinsam Schritte oder mögliche Problemlösungen herausfindet. Denn hinter den einzelnen Schritten steckt ja ein Konzept (z.B. bei Problemen das berühmte "wie kann ich es mir leichter machen/leicht machen") und der Schüler soll auf Dauer dazu fähig sein, eigene Strategien und ein sinnvolles Üben zu entwickeln.

Liebe Grüße

chiarina
 
Aber Du schreibst das nicht in der Unterrichtsstunde lang auf, nicht wahr?

Denn die Schreiberei nimmt ja total viel von der Unterrichtszeit weg, egal wer aufschreibt... da kommt man ja vor lauter Aufschreiben kaum noch zum Spielen...
 
Aber Du schreibst das nicht in der Unterrichtsstunde lang auf, nicht wahr?

Denn die Schreiberei nimmt ja total viel von der Unterrichtszeit weg, egal wer aufschreibt... da kommt man ja vor lauter Aufschreiben kaum noch zum Spielen...

Doch, klar, wann sonst. Aber ich bin da mittlerweile sehr effektiv, dass ich das während der Erarbeitung mache - da ist immer mal ein bisschen Zeit, während der Schüler etwas ausprobiert, nach Lösungen sucht oder die Schritte, die wir gefunden haben, umsetzt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich diese Zeit, etwas Aufzuschreiben, sehr lohnt! Es mag sein, dass das im Jazz-Bereich anders ist.

Liebe Grüße

chiarina
 
Wenn der Schüler spielt, dann höre und sehe ich hin, was er macht, und mache nicht währenddessen Anderes.

Würde mich auch eher verrückt machen, zum einen mit einem Ohr hinzuhören, was der Schüler treibt, und gleichzeitig Formulierungen zu überlegen und niederzuschreiben.

Nun gut, man hört ja von Lehrern, die es mühelos auch schaffen, gleichzeitig zum Unterricht Zeitung zu lesen oder SMSe zu schreiben oder Kaffee zu kochen... :-P
 
Wenn der Schüler spielt, dann höre und sehe ich hin, was er macht, und mache nicht währenddessen Anderes.

Würde mich auch eher verrückt machen, zum einen mit einem Ohr hinzuhören, was der Schüler treibt, und gleichzeitig Formulierungen zu überlegen und niederzuschreiben.

Nun gut, man hört ja von Lehrern, die es mühelos auch schaffen, gleichzeitig zum Unterricht Zeitung zu lesen oder SMSe zu schreiben oder Kaffee zu kochen...P

:D - nun ja, ich würde sagen, ich kann es schon schaffen, zu unterscheiden, wann ich etwas aufschreiben kann und wann nicht. :floet: Im Übrigen überlege ich mir die Formulierungen bei komplexeren Dingen immer mit dem Schüler zusammen - das hilft ihm auch für das Verständnis zu Hause. Ich brauche auch nicht immer hinzusehen, wenn der Schüler spielt - ich höre, ob er die richtigen Bewegungen macht (o.k., das war eine minikleine Spitze :p, denn natürlich ist die Aufmerksamkeit normalerweise komplett beim Schüler). Ich kann aber nicht einsehen, wieso es nicht möglich sein soll, beispielsweise eine Seite zu schreiben in 45-60 min., wenn gerade das ein wichtiger Baustein im Unterrichtserfolg ist, der ja auch darin besteht, dass der Schüler sinnvoll zu Hause übt. Ich bin eine ziemlich strukturierte Person und kann daher die Dinge - so meine ich - ganz gut auf den Punkt bringen, was sich u.a. in diesen Aufzeichnungen niederschlägt.

Liebe Grüße :p

chiarina

P.S.: Im Übrigen ist das natürlich auch ein Wunsch der Schüler.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Bei richtig jungen Schülern ist die Sache klar - da muss man alles, was wichtig ist, aufschreiben, bzw. zusätzlich müssen auch die Eltern informiert und instruiert werden, sonst kann kein vernünftiges Üben stattfinden.

Aber bei Jugendlichen und Erwachsenen?
Beim Unterricht geht es nicht nur um Wissensvermittlung und instrumentaltechnisch-musikalische Schulung, sondern auch darum, das Lernen selbst zu lernen. Das Einstudieren bedarf nämlich einer intelligenten Organisation, indem man sich die bereits verarbeiteten Inhalte klar machen kann und ebenso klar überblicken, was alles noch zu tun ist. In nachschöpferischen Angelegenheiten gilt ähnliches wie bei schöpferischen Vorgängen: Wer beispielsweise Texte schreibt, organisiert die auszuführenden Inhalte idealerweise zunächst in der Form einer Gliederung, die bei begrenzter Erfahrung mit dem Schreiben von Texten unbedingt ebenfalls schriftlich erfolgen sollte. Wenn stattdessen einfach so ins Blaue hinein drauflos formuliert wird, herrscht statt künstlerischer Freiheit lediglich Chaos - wie beim Klavierschüler, der mehrere Tage nach der letzten Unterrichtsstunde beim Blick in den Notentext nicht mehr sagen kann, wie er die wahrgenommenen Klippen umschiffen sollte. Gleichzeitig sollte die Mitschrift von Notizen kompakt, auf den Punkt und nicht zu umfangreich ausfallen - schließlich soll der Text und nicht die Randbemerkungen studiert werden. Im Gegenzug sollte sich der Lehrer klar machen, nur so viele Korrekturen anzubringen, dass der Schüler diese Vorgaben auch umsetzen kann. Lieber zwei oder drei Details wirklich aufgearbeitet als acht oder neun angestrichen und dann die Übersicht verloren. In letzterem Falle kann zwar der Lehrer dokumentieren, alles zu hören und zu sehen, aber der Schüler spielt anschließend kaum besser. Der Jugendliche oder gar der Erwachsene sollte hingegen einschlägige Erfahrungen gesammelt haben und inzwischen wissen, wie man zweckmäßig lernt, übt und verinnerlicht. Oftmals muss ein Wandel vom Lernen für die Schule zum Lernen für das Leben stattfinden: Im erstgenannten Fall nur bis zur nächsten Klassenarbeit, in letzterem für eine sich beständig vertiefende Berufspraxis, die jahrzehntelang präsent sein wird. Dass das in der Realität oft nicht oder nur unzulänglich gelingt, ist eine ganz andere Frage.

Wie gesagt, ich bin keiner, der sich gegen Aufschreiben sträubt, aber mir scheint, es ist heutzutage eine Selbstverständlichkeit, davon auszugehen, dass der Lehrer alles macht und die Schüler "zum Jagen trägt". Mir ist da oft zu wenig eigene Bemühung seitens des Schülers vorhanden.

Bei anderen Sachen vergisst der gleiche Schüler ja auch nicht alles.
Die "anderen Sachen" sind die, die "gerne gemacht" werden, weil sie "Spaß machen". Da vergißt man so schnell nichts.

Woran es liegt, dass viele auf klare Ansagen von draußen warten oder aus freien Stücken kaum aktiv werden? Das hat verschiedene Ursachen, die an anderer Stelle oftmals schon thematisiert worden sind. Ein Aspekt wird relativ selten angesprochen, den ich in äußerst ausgeprägter Form aus dem Laienchorwesen kenne. Bei der Rekrutierung von Nachwuchs ist man vielerorts darauf bedacht, Einstiegsangebote möglichst niederschwellig zu gestalten. Da betonen Chorvorstände und Dirigenten mit Behauptungen wie "Jeder kann singen", dass Vorkenntnisse nicht gefordert werden und maximaler Spaß bei null Ahnung garantiert ist. Die Realität ist eine andere: Ohne Begabung, Leistungswillen und Einsatzbereitschaft klappt nichts - und wenn fehlendes Durchhaltevermögen nicht das Warten auf Erfolge ermöglicht, geht das ohnehin wenig nachhaltige Interesse zeitnah wieder verloren. Ganz so extrem wie im Hobbygesangverein (in dem 90% der Mitglieder niemals das Notenlesen erlernen und auch nicht erlernen wollen) mag es im Klavierunterricht nicht zugehen, aber auch hier ist bei vielen die Lernbereitschaft sehr begrenzt - zumindest bekomme ich das von vielen Kolleg(inn)en im Berufsverband so mitgeteilt.

LG von Rheinkultur
 

Aber Du schreibst das nicht in der Unterrichtsstunde lang auf, nicht wahr?

Denn die Schreiberei nimmt ja total viel von der Unterrichtszeit weg, egal wer aufschreibt... da kommt man ja vor lauter Aufschreiben kaum noch zum Spielen...
Aus eigener Erfahrung: Kurz, prägnant und auf den Punkt formulieren, was in der Praxis erprobt und am Instrument umgesetzt ist. Weil hier die instrumentalpraktische Ebene fehlt, fallen Clavio-Texte so lang aus - kein Musterbeispiel für die Unterrichtsmitschau. Und das Wichtigste muss vorne stehen - warum wohl kürzen Redakteure eingereichte Pressetexte stets von hinten?

In meinem "Aufgabenbüchlein" standen einst zu jeder Stunde prägnante Dreizeiler, die mir in allen künstlerischen Lebenslagen viel weiter geholfen haben als langatmige "Romane"... .
 
Wer beispielsweise Texte schreibt, organisiert die auszuführenden Inhalte idealerweise zunächst in der Form einer Gliederung, die bei begrenzter Erfahrung mit dem Schreiben von Texten unbedingt ebenfalls schriftlich erfolgen sollte.

Genau! Und deshalb ist ein Gliederung, die in Stichpunkten wesentliche Dinge formuliert, strukturiert und sichtbar macht, eine prima Sache. Die Schüler sind sogar sehr froh darüber, denn sie haben im Unterricht die Erfahrung gemacht, dass sehr schnell etwas besser klingt, wenn die Herangehensweise stimmt. Der damit verbundene Lernerfolg motiviert dazu, diese Schritte auch zu Hause zu machen und zu lernen, wie man selbst bei Problemen eine Lösung finden kann. Was ebenfalls sehr sinnvoll ist, denn zu Hause können schon einmal ganz andere Probleme auftreten, die der Schüler allmählich selbst lösen kann.

Liebe Grüße

chiarina
 
@ Rolf

Habe ich gerade erst gelesen :

" Zitat von hasenbein
.... bei Jugend masturbiert mitspielen .....

Rolf:
...wünschen wir dem lieben Hasenbein, dass er einen Therapeuten findet, der ihm bei seiner unterleibigen Fixierung wenigstens zu etwas sprachlicher Linderung verhelfen kann... "


Um Gottes Himmels Willen !!!

Den Hasi zum Therapeuten schicken ...
Das wäre ja wie Karneval abschaffen.
Außerdem bräuchte der Therapeut selber nach einer Woche Hilfe.

:D:D:D

Doc
 
bei einem größeren Konzert hier in unserer Kleinstadt
was sich i.d.R. widerspricht.

Zeter und Mordio!

Er hat ein Stück gespielt, das er mir nie im Unterricht vorgespielt hat.
na sowas.

Ich empfinde es trotzdem als Vertrauensbruch.
was nicht da ist, kann man nicht zerbrechen.

würde mich freuen, daß mein Schüler genügend in der Birne hat, sich selbst was zu erarbeiten.
 

Zurück
Top Bottom