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Ragfa
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Beides, es fehlte deutlich die Kraft im Klang.In Bezug auf Spielgefühl oder Klang?
Das günstige war eine ziemliche Katastrophe, bei der Klaviatur und Pedal
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Beides, es fehlte deutlich die Kraft im Klang.In Bezug auf Spielgefühl oder Klang?
Eins im Wert vom 6.000 DM, also schon älter und ein günstiges im Wert von 1.000€,als Wiedereinstieg. Fand beide waren kein Vergleich zum akustischen Klavier.
Ist aber irgendwie nicht Sinn der Sache, finde ich...Beim Klang lässt sich einiges machen, wenn man die Ausgabe über Software und eine gute Stereoanlage laufen lässt
Danke Pana, es war heute bereits ein anderer Klavierbauer da.Hol dir mal einen anderen Klavierbauer. Auch Steinway kommt mal zum schauen umsonst vorbei wenn etwas ist. Zumindest meine Erfahrung. Welches Baujahr ist das Klavier?
Ist das was restauriertes altes (Resonanzboden sieht recht neu aus)?
Es ist frisch gestimmt auf normaler Frequenz gehe ich aus?
Evtl fehlt Spannung, die Dämpfung hat ein Problem (scheppern bei klatschen ist nicht normal) wie schon jmd erwähnt hat.
Ich habe ein K132 Bj.1916 voll restauriert. Das scheppert nur wenns nicht gestimmt ist.
Trockene luft in der Übergangszeit vermindert auch die Spannung - hast du nen luftwaescher? Bzw 45-60% Feuchtigkeit? Auch eine plötzliche feruchtigkeitsveraenderung kann das auslösen.
Grüße
Pana
Aus welcher Gegend kommst Du? Evtl kann ich dir jemanden empfehlen zum checken/beraten
Warum? Der Ton wird ohnehin elektronisch erzeugt. Wenn ich zB schon eine Stereoanlage habe, die mehr gekostet hat als das ganze Stagepiano - was wohl bedeutet, dass die Lautsprecher und der Klang insgesamt deutlich besser sind - warum soll ich die nicht einsetzen? Das Ziel ist doch, beim Klavier Spielen möglichst viel Freude zu haben. Dazu gehört auch ein möglichst guter Klang. Solange der Weg zum Ziel führt, kann er nicht ganz verkehrt sein.Ist aber irgendwie nicht Sinn der Sache, finde ich...
OK, aber ich habe im Moment weder Digitalpiano, noch Stereoanlage .Warum? Der Ton wird ohnehin elektronisch erzeugt. Wenn ich zB schon eine Stereoanlage habe, die mehr gekostet hat als das ganze Stagepiano - was wohl bedeutet, dass die Lautsprecher und der Klang insgesamt deutlich besser sind - warum soll ich die nicht einsetzen? Das Ziel ist doch, beim Klavier Spielen möglichst viel Freude zu haben. Dazu gehört auch ein möglichst guter Klang. Solange der Weg zum Ziel führt, kann er nicht ganz verkehrt sein.
Interessant. Zuerst war von Nachhall beim Klatschen die Rede, nicht von Scheppern. Wichtiger Unterschied. Viele Klaviere haben eine schlechte Dämpfung in den tiefsten Oktaven. Da kann es schon mal passieren, dass man beim Sprechen die Saiten zur Resonanz anregt. Auch beim Klatschen. Wenn jetzt aber dieses Scheppern beim Klatschen durch Veränderungen im Raum entfällt, dann könnte das Scheppern beim Spielen ebenfalls durch räumliche Veränderungen verschwinden. Wäre zumindest einen Versuch wert. Schlepp einfach mal alles an Textilien die du in deinem Haushalt finden kannst in das Klavierzimmer und verteile die dort. Also dein Inhalt deines Kleiderschranks und alte Matratzen und was weiß ich alles. Hänge das alles provisorisch vor die Wände und auf den Fußboden. Halt gut verteilen, so dass kaum noch kahle Wände bzw. Flächen mehr übrig sind. Wenn du dann klatschst wird du einen sehr deutliche Unterschied in der Raumakustik wahrnehmen. Und wenn du dann Klavier spielst, könnte das alles viiieeel besser sein.Ich muss noch eine Korrektur machen!
Das Scheppern beim Klatschen ist nicht mehr vorhanden, nachdem ich ein paar Dinge im Raum entfernt habe!
Klar, mache ich.Interessant. Zuerst war von Nachhall beim Klatschen die Rede, nicht von Scheppern. Wichtiger Unterschied. Viele Klaviere haben eine schlechte Dämpfung in den tiefsten Oktaven. Da kann es schon mal passieren, dass man beim Sprechen die Saiten zur Resonanz anregt. Auch beim Klatschen. Wenn jetzt aber dieses Scheppern beim Klatschen durch Veränderungen im Raum entfällt, dann könnte das Scheppern beim Spielen ebenfalls durch räumliche Veränderungen verschwinden. Wäre zumindest einen Versuch wert. Schlepp einfach mal alles an Textilien die du in deinem Haushalt finden kannst in das Klavierzimmer und verteile die dort. Also dein Inhalt deines Kleiderschranks und alte Matratzen und was weiß ich alles. Hänge das alles provisorisch vor die Wände und auf den Fußboden. Halt gut verteilen, so dass kaum noch kahle Wände bzw. Flächen mehr übrig sind. Wenn du dann klatschst wird du einen sehr deutliche Unterschied in der Raumakustik wahrnehmen. Und wenn du dann Klavier spielst, könnte das alles viiieeel besser sein.
Versuch mal, kost ja nix.
Da hast du sicher Recht, man ist natürlich mehr fokussiert.Ich weiß, was du meinst. Ich kenne ein Klavier, da ist das noch krasser als bei dir. Obwohl sicher gut gestimmt, klingen einige Töne so dissonant, dass ich manchmal dachte ich hätte mich verspielt.
Ich dachte immer, das sei normal...(ist es vielleicht auch??) Bis ich viele andere Klaviere angespielt hatte.
Ich finde es aber bei deinem Klavier nicht schlimm.
Ich würde dir raten, das ganze Thema mal für eine Weile fallen zu lassen. Glaube, du hast dich da jetzt so auf diese Töne eingeschossen, dass du nix anderes mehr hören kannst. Mach mal Pause und höre gezielt was anderes, vielleicht Naturklänge oder so um das Ganze etwas zu neutralisieren.. oder höre gezielt die verschiedenen Geräusche deiner Umgebung.
Dann gehe nochmal los uns spiele einige Klaviere und suche nicht nach dem perfekten, das wirst du nämlich sicher nicht finden. Und oft ist es das Unperfekte was die Dinge erst zu etwas besonderem macht.
Ich würde kein Digitalpiano kaufen, ein echtes Klavier klingt einfach anders. Da hast du dann zwar vielleicht beschriebenes Problem nicht, aber dich wird dann der Unterschied der Töne zum echten Klavier stören oder was anderes..
Viel Glück! :)
Kann gut sein, allerdings entdecke ich diese Töne bei fast jedem Klavier.Verändert sich was wenn du die Position des Klavieres veränderst? Ich vermute mehr und mehr, dass es sich hier um ein Problem mit der Raumakustik handelt.
Das kann ich nicht mehr mit Sicherheit sagen, zumindest im selben Bereiche.Sind es vor und nach dem Stimmen immer dieselben Töne?
Du könntest auch einmal probieren, zwei der drei Saiten abzudämpfen und hören, ob das Problem immer noch besteht.
Das ist ein nett gemeinter Vorschlag, aber ich habe es erst heute Stimmen lassen.Statt der vielen Kleider, schiebe das Klavier einfach ins Schlafzimmer.
Du wirst überrascht sein wie sich der Klang verändert.
Übrigens auch ein Digitalpiano kann durch ungünstige Raumakustik einen miserablen Klang haben. Klang ist sehr schwierig zu gestalten in einem Raum.
Ich wollte nicht zu persönlich werden, aber das eigentlich auch vorschlagen.Sein Vorschlag, daran gewöhnen. Vielleicht ist das gar nicht das Schlechteste.