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Ragfa
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Das finde ich gar nicht schlimm, sondern gebe dir völlig Recht.Ich wollte nicht zu persönlich werden, aber das eigentlich auch vorschlagen.
Ich habe ja auch selbst das Problem, empfindlich zu sein, aber das Ziel sollte sein, ohne Leid und Einschränkung normale Dinge (oder Dinge die man gern macht) tun zu können. Hilfsmittel sind immer ein bisschen ein Joker, wie meine Kopfhörer, die helfen vor allem, wenn ich sowieso müde oder belastet bin und mir dann nicht auch noch so etwas zumuten mag. Aber allgemein hilft es natürlich, das Problem zu beseitigen.
Und auch hier ist ja nicht das Klavier das Problem, sondern du (ganz ohne Wertung!!), und ich denke, da ist es vielleicht einfacher an dir, als an einem neuen Klavier zu arbeiten (vor allem mit diesen schlechten Erfolgsaussichten).
Selbst wenn es dich Therapie/Zeit/Nerven/Geld kostet! Du wirst bestimmt auch an anderen Stellen davon profitieren :)
Für mich ist eigentlich auch alles andere nur ein lauer Kompromiss,der meist auf Dauer nicht glücklich macht.
Früher mußte ich beim Essen Musik anmachen, weil ich die Geräusche nicht ertragen habe. Geht heute auch ohne, bis auf wenige Ausnahmen.
Ich werde zwar trotzdem versuchen im Raum nochmal mit Stoff zu schauen, ob man vielleicht an der Akustik etwas verbessern könnte, aber ansonsten probiere ich es erstmal weiter aus.
Wenn in ein paar Monaten das Problem immer noch besteht oder ich gar nicht damit umgehen kann, kann ich immer noch über ein Digitalpiano nachdenken.
Trotzdem fand oder finde ich den Austausch hier super spannend. Erstmal diesen Ansatz herauszufinden, ist schon eine große Hilfe .