Hartmut
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- 24. März 2006
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Klavigen,
mit deinem letzten Beitrag schließt du den Kreis zu deiner Eingangsforderung.
Meiner Meinung nach geht das aber etwas zu weit. Jeder darf sich selbstverständlich in einem Forum äußern wie und wozu er will. Auch wenn er die Materie nicht studiert hat (mir ist momentan nicht klar, ob du damit wirklich das Studium an einem Konservatorium meinst oder einfach die engehende Beschäftigung mit der Materie). Meinetwegen darf sich sogar jemand äußern, der sich überhaupt nicht auskennt, oder den es nicht mal interessiert. Es bleibt immer noch dem Leser überlassen, die Spreu vom Weizen zu trennen, zugegebenermaßen schwer genug, da nicht immer die recht haben, die am lautesten schreien oder am längsten studiert haben.
ich bin völlig einig mit dir, dass Meinungsäußerungen trotz Unkenntnis deplaziert wirken, und das ist in der Regel aber für alle offensichtlich, man muss es also nicht ernst nehmen.
Aber auch für Leute, die sich in der Materie traumwandlerisch zurecht finden:
Aussagen auf der Basis von Behauptungen helfen mir nicht weiter. Ich würde mir wünschen, dass jede Behauptung auch begründet und untermauert wird. Nur so kann ich als lesender Teilnehmer etwas daraus lernen (damit meine ich übrigens nicht dich, Klavigen; die meisten deiner Beiträge finde ich sehr hilfreich).
Zurück zum Thema:
ich mag nicht abstreiten, dass Bach eine hilfreiche Basis für alles weitere darstellt, aber ich würde nicht kategorisch ausschließen, dass jemand ohne Bach lebt. Ich selbst habe noch nicht viel Bach gespielt, gerade mal ein paar 2- stimmige Inventionen und das C- Dur Präludium (), habe aber ansonsten für den Hausgebrauch ein ganz ordentliches Repertoire (die Inventionen habe ich übrigens fast als letztes gelernt, hatte also Chopin und Liszt als Basis dafür). Bin natürlich auch kein ernstzunehmender Klavierspieler (oder Musiker? Musikant?).
Der Hartmut
mit deinem letzten Beitrag schließt du den Kreis zu deiner Eingangsforderung.
Meiner Meinung nach geht das aber etwas zu weit. Jeder darf sich selbstverständlich in einem Forum äußern wie und wozu er will. Auch wenn er die Materie nicht studiert hat (mir ist momentan nicht klar, ob du damit wirklich das Studium an einem Konservatorium meinst oder einfach die engehende Beschäftigung mit der Materie). Meinetwegen darf sich sogar jemand äußern, der sich überhaupt nicht auskennt, oder den es nicht mal interessiert. Es bleibt immer noch dem Leser überlassen, die Spreu vom Weizen zu trennen, zugegebenermaßen schwer genug, da nicht immer die recht haben, die am lautesten schreien oder am längsten studiert haben.
ich bin völlig einig mit dir, dass Meinungsäußerungen trotz Unkenntnis deplaziert wirken, und das ist in der Regel aber für alle offensichtlich, man muss es also nicht ernst nehmen.
Aber auch für Leute, die sich in der Materie traumwandlerisch zurecht finden:
Aussagen auf der Basis von Behauptungen helfen mir nicht weiter. Ich würde mir wünschen, dass jede Behauptung auch begründet und untermauert wird. Nur so kann ich als lesender Teilnehmer etwas daraus lernen (damit meine ich übrigens nicht dich, Klavigen; die meisten deiner Beiträge finde ich sehr hilfreich).
Zurück zum Thema:
ich mag nicht abstreiten, dass Bach eine hilfreiche Basis für alles weitere darstellt, aber ich würde nicht kategorisch ausschließen, dass jemand ohne Bach lebt. Ich selbst habe noch nicht viel Bach gespielt, gerade mal ein paar 2- stimmige Inventionen und das C- Dur Präludium (), habe aber ansonsten für den Hausgebrauch ein ganz ordentliches Repertoire (die Inventionen habe ich übrigens fast als letztes gelernt, hatte also Chopin und Liszt als Basis dafür). Bin natürlich auch kein ernstzunehmender Klavierspieler (oder Musiker? Musikant?).
Der Hartmut