Ferdinand
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Ich würde da eher ein profanes Staufferfett verwenden
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...herbei sehnen oder soGauf,
ich habe vor vielen Jahren die Ehebetten entknarrt. Filzstreifen gab es zu DDR-Zeiten in jedem schlecht bestückten Schraubenladen. Die Geräusche der Ehestandsbewegungen waren wie weggeblasen, oder so. Heute würde ich das Knarren und Quietschen der Matratze verstärken, oder so.
Gauf!
Kannte ich noch nicht ^^Ehestandsbewegungen
...herbei sehnen oder so
Mach dich ruhig lustig über altermann. Schiebe erst mal die Kilometer, die ich schieben musste, oder so.
Gauf!
was man billig kauft, kauft man zehn mal. Investiert bitte in Qualität, auch wenn es etwas teurer ist, das spart wirklich Streß
beim Blasen wird die Schlaf- und Spielstätte ja auch nicht so sehr in quietschenauslösende Schwingungen versetzt...Die Geräusche der Ehestandsbewegungen waren wie weggeblasen,
Wir fühlen mit, mit dir und deinem Hocker. Das wahre Leben hat aber keine Gnade mit uns alten Leut's.
(…) außerdem konzentriert man sich ja aufs Klavierspiel und nicht auf die Eigengeräusche der Sitzgelegenheit.
Investiert bitte in Qualität, auch wenn es etwas teurer ist, das spart wirklich Streß.
Dann ist die Mechanik ja auch vollkommen entlastet. Bei mir reichte auch ein gelegentliches geringes Verstellen der Höhe, aber das war nicht von Dauer...- das Geräusch tritt nicht auf wenn sie ganz unten ist. ...
eben.Dann ist die Mechanik ja auch vollkommen entlastet.
Und es funktioniert! Bin das Knarzen seit heute los@Marlene:
hier ein Beitrag, den ich im Nachbarforum zum Thema „knarzende Klavierbank" (so eine mit den Drehknubbeln) geschrieben habe:
hi Leute,
ich nenne eine höhenverstellbare Klavierbank der Marke "Unbekannt" mein eigen. Nix hochwertiges, tut aber soweit seinen Job.
Die Höhenverstellung geschieht über eine Scherenmechanik, die von einem Gewinde bewegt wird. So ne "klassische" Klavierbank halt. Nur eben in billig.
Einzig das Knarzen und Knacken bei Gewichtsverlagerungen geht mir auf den Geist.
Vor allem zu fortgeschrittener Nachtstunde nehme ich lieber meinen Bürostuhl, weil ich stark davon ausgehe, dass die Geräusche durch die Decke bis zur Wohnung unter uns durchkommen.
Das Schmieren der Mechanik und das brutale Festziehen sämtlicher Schrauben bis kurz vor'm Abreißen brachte nichts.
Ich war schon soweit, mich nach einer neuen, leisen Bank umzuschauen.
Als mir vorhin die Erleuchtung kam, wie ich das Problem mit ganz einfachen Mitteln lösen kann.
Das Ergebnis kann man in seiner „schlichten Eleganz" auf dem Foto bewundern:
Den Anhang 29336 betrachten
Ich habe testweise einfach zwei Holzleisten in der passenden Stärke seitlich zwischen die Sitzfläche und den unteren Rahmen der Bank geklemmt.
Dadurch kann sich die Sitzfläche nicht mehr verwinden und bewegen und somit kein Knarzen in der Mechanik verursachen.
Anstelle der zwei Leisten könnte man auch 4 Holzklötzchen nehmen, die man an den 4 Ecken der Bank anbringt.
Minimaler Aufwand, maximale Wirkung!
Ich dachte, ich teile diese Idee mit Euch; vielleicht ist ja jemand unter Euch, der sich ebenfalls über seinen knarzenden, quietschenden und knackenden Hocker ärgert.