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Rosie
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Aber warum denn? Probiers doch einfach mal vollständig aus.
Jeden Tag, 10 bis 15 Minuten, nur eben regelmäßig und unablässig.
Und man kann alle möglichen Experimente machen: Nimm doch
mal ein einfaches Stück, vielleicht bloß vier, fünf Takte, und transponiere
die im Kopf.
Viele Grüße
stephan
Hallo Stephan,
vielen Dank für deine Anregungen, die mich übrigens zum Nachdenken anregen:
Ich weiß, dass die Methode effektiv ist, habs ja selbst gemerkt. Trotzdem nutze ich sie nur selten. Warum? Weil ich es bis hierhin immer vorzog, meine kostbare (zu kurze) Übezeit mit Klängen am Klavier zu verbringen. Jeden Augenblick des Übens irgendwo auch zu genießen. Aber hey, 10 bis 15 Minuten zusätzliche rein geistige Arbeit. Das sollte doch wohl drin sein. 15 Minuten vollster Konzentration sollten sich irgendwie in den Tag einbauen lassen. Ich denke, die Chancen stehen nicht schlecht, den Genuß am Klavier dadurch um einiges zu steigern.
Motivierte Grüße,
Rosie