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nun ja, die gebrochenen C#-moll Dreiklänge erweitert und die um die simple Harmonik der Grundkadenz und bereicherte immerhin durch diverse O-Akkorde eines gewissen B. ist mittlerweile Weltkulturgut!
Ich gehe davon aus hier ist der erste Satz der Mondscheinsonate gemeint :Dauch nach dreimaligem lesen begreife ich diesen Satz nicht...
Ich gehe davon aus hier ist der erste Satz der Mondscheinsonate gemeint :D
Siehste, die Amerikaner hätten jetzt erst einmal KEINE Verbesserungsvorschläge gemacht und es nur "wonderful" gefunden!
Die Russen hätten das überaus große Talent gelobt, was unbedingt weiter entwickelt werden müsste.
Nur bei den Deutschen heißt es: naja, wenn man die schwarzen Tasten noch berücksichtigen würde, die simple Harmonik noch aufpäppeln würde, an der Rhythmik arbeiten würde, die etwas zu monoton daher kommt, dann meinen die Deutschen das als Lob!
Jaja, so isses nun mal.
Das Zitat, das du in deinem Beitrag #22 von Viola anführst, weiß nichts von Dezimenakkorden :floet:spielt dort irgendeine Hand gebrochen Dezimakkorde rauf und runter wie im Fantaisie-Impromptu? ...man weiss ja nie... :D
Das Zitat, das du in deinem Beitrag #22 von Viola anführst, weiß nichts von Dezimenakkorden :floet:
lg marcus
...
Kann man sich denn das Stück irgendwo anhören? Ich habe den Link zur Midi-Datei nicht gefunden....
warum Faulenzer Arbeit anhängen?
die Noten hat Viola ja gezeigt, und man kann es vom Blatt spielen (es ist wirklich nicht schwierig) und weiss dann, wie´s klingt.
Warum denn erst vom Blatt spielen? Man sieht es ja und weiss auch dann genau, wie es klingt.
Tiersen... steht in der Nachfolge der französischen Impressionisten (Satie ganz viel)
Jetzt wird's gemeingefährlich: Eine solche Behauptung darf nicht unwidersprochen bleiben.
Selbst wenn jemand Satie nicht lieben sollte, müßte er den gewaltigen Abstand erkennen,
der den legendären Maitre d'Arcueil von Yann Tiersen trennt.
Die Tiersen-Sachen sind durch und durch französisch...
Es gibt nichts Vergleichbares zu Tiersen himself.
wenn das für restlos jeden Interessenten gilt, dann gerne - ich bin aber guter Dinge, dass die von Dir empfohlene Fähigkeit nicht so weit verbreitet ist, wie das warme Schuhe tragen im kalten Herbst ;)
Jetzt wird's gemeingefährlich: Eine solche Behauptung darf nicht unwidersprochen bleiben.
Selbst wenn jemand Satie nicht lieben sollte, müßte er den gewaltigen Abstand erkennen,
der den legendären Maitre d'Arcueil von Yann Tiersen trennt.
Satie arbeitet oft mit einfachen Tonsatzmodellen und überschaubaren Harmoniefolgen -
aber es gibt kein Stück von seiner Hand, in dem er das selbstgewählte Schema
nicht an irgendeiner Stelle aufbräche.
Diese musikalische Intelligenz fehlt Tiersen komplett. Stücke à la "Comptine"
kennen keine harmonische Ausweichung, keinen Akzidentienwechsel,
keine Asymmetrien, keine Abwandlung des starren Ostinatos etc.
Reduktion ist halt was anderes als unfreiwilliger Mangel.
Gruß, Gomez
ja kann man. Viola muß erst den Link veröffentlichen ;)Kann man sich denn das Stück irgendwo anhören? Ich habe den Link zur Midi-Datei nicht gefunden....
ja kann man. Viola muß erst den Link veröffentlichen ;)
:cool: Faulenzer