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Ja, meins bleibt auch nach "Gewalt-Knick" nicht besonders lange offen. Irgendwann hilft dann nur, es rechts durch irgendein schwereres Heft/Buch daran zu hindern.
Wegen C-Dur/A-Moll: woher weiss man denn, welche Antwort "falsch" ist? Ich dachte, beide sind richtig, wenns keine Vorzeichen gibt (und keine Akkorde obendrein)?!
Wie ist das mit C-Dur und a-moll? Ich schaue da vor allem auf den Schluss. Zumeist enden Stücke auf dem Grundton der Tonart. Gilt diese Regel, oder ist es komplizierter?
Was soll das bedeuten? Beispiele für Ausnahmen/Zusatzregeln?Für den Anfang reicht das.
Ja, das meinte ich wohl mit "keine Akkorde", also zB keine C-E-A Folge, die einen eher auf A-moll statt C-Dur kommen lassen würde.Die Tonart ergibt sich ja nicht nur aus den Vorzeichen, sondern aus der Nutzung des Tonvorrats.
Was soll das bedeuten? Beispiele für Ausnahmen/Zusatzregeln?
Ich wusste, dass Du nichts antworten kannst.Mein Stundensatz für Musikunterricht beträgt 350 Euro.
Dazu fällt mir diese Aussage ein, über die ich gestern stolperte, wobei mit Dorian wohl dorisch gemeint ist:Beispiele für Ausnahmen/Zusatzregeln?
This is especially common in minor, or more accurately what’s called minor in Irish music but is actually Dorian.
https://thesession.org/discussions/35647
Ich wusste, dass Du nichts antworten kannst.
Hier mal ein Thread aus dem Netz als kleines Beispiel: https://www.gitarren-forum.de/threa...ohr-den-unterschied-zwischen-c-dur-und-a-moll
woher weiss man denn, welche Antwort "falsch" ist?
Aus Freundlichkeit?Warum soll ich jemandem etwas erklären, was ich mühsam im Musik-LK lernen musste und sich leicht, auch bei Clavio, nachlesen lässt.
Von Natur aus kann das niemand. Man muss es üben.
Bin dran, bin dran.Frau aber auch...
Ich ignoriere das jetzt mal und blättere auch bei Mißerfolg weiter.
Ich spiele jedes Stück in Folge nur einmal.
Also: Du hast da Noten vor Dir, in denen je Zeile rechts vom Notenschlüssel entweder keine oder ein bis mehrere Kreuze oder b‘s stehen. Deren Anzahl zählst Du (Beispiel 1 Kreuz) und nimmst Dir einen Quintezirkel her, z. B. hier:Ne, ne - Theorie bitteschön laaangsam, scheibchenweise & praxisbezogen...
Für den Anfang reicht das.
Ich finde es für mich wichtiger, eine bestimmte Anzahl von Stücken auswendig zu können, statt auf Teufel komm raus prima vista lernen zu wollen.
Wenn das "nach Noten spielen" irgendwann von allein kommt, auch gut.
Ich setze mich da aber nicht unter Druck.
Wenn ich dann das Bach-Präludium gut spielen kann aber nicht von C-Dur in F-Dur transponieren kann, wäre mir das auch egal.
Wenn ich ein Stück neu lerne, wiederhole ich es so oft, bis ich es wirklich absolut flüssig kann und möglichst auch "perfekt" dynamisch.also wiederholen, wiederholen, wiederholen....
Vom Blatt spielen können, scheitert automatisch, wenn man beim Basschlüssel noch abzählen und rechnen muss. Wie sollte das flüssig gehen? Aber das kommt mit der Zeit.Ich halte mittlerweile Auswendiglernen und Behalten für unnötig anstrengend und Vom-Blatt-Lesen-Können-Lernen für das A und O (und Fingersätze ja so schrecklich hilfreich).
Wenn ich ein Stück neu lerne, wiederhole ich es so oft, bis ich es wirklich absolut flüssig kann und möglichst auch "perfekt" dynamisch.
Das sind dann am Ende so viele Wiederholungen des Stücks, dass ich es dann zwangsläufig auswendig kann (im motorischen Gedächtnis verankert).
Dagegen kann ich mich gar nicht wehren.
Dann kann ich noch lange nicht prima vista, aber dafür könnte ich in einer Bar mit Klavier auch gleich loslegen ohne mein Notenbuch ständig mit mir rumzuschleppen.
Nur, damit keine unnötige Begriffsverwirrung aufkommt: Als "Vom Blatt spielen" (oder "prima vista") bezeichnet man üblicherweise das Spielen eines unbekannten Stückes nach Noten ohne vorheriges Üben. Das was Du beschreibst, würde man eher als "Nach Noten spielen" bezeichnen.Auswendiglernen versus vom Blatt spielen lernen?
Dennoch braucht es endlos, bis man in der Lage ist, ganze Akkorde und Tonfolgen auf einen Blick zu erfassen und auf der Klaviatur zu treffen, daher muss unsereiner normalerweise ein Stück anfangs endlos langsam Note für Note spielen und üben.
Bei einem Klavierkonzert habe ich noch nie einen Pianisten gesehen, der sein Notenheft auf den Flügel stellt.Was sagen denn die Klavierlehrer hier zum Thema:
Auswendiglernen versus vom Blatt spielen lernen?
Das ist, aus meiner Erfahrung, so was von grottenfalsch, falscher geht es nicht.Mit Auswendiglernen wird man irgendwann an seine Grenzen kommen und wenn man mitten im Stück rausfliegt, kommt man schwer wieder rein und muss von vorne anfangen (stammt nicht von mir, habe ich hier irgendwo gefunden).
Was ich sagen wollen:
Wenn ich ein Stück immer wieder direkt vom Blatt spiele (anfangs im Schneckentempo und dann immer schneller), lerne ich es ja dabei trotzdem auswendig, schlage aber eben gleich zwei Fliegen mit einer Klappe:
Ich kann das Stück hinterher auswendig und habe gleichzeitig das vom Blatt spielen geübt. Dann ist es auch egal, ob ich in der Bar Noten habe, oder nicht, mit ist es dann halt einfach nur praktischer.