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schmickus
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@mladi , so langsam wird es etwas peinlich mit Dir.
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Das Problem bei Mladi ist, dass er keine Ahnung hat, mit wem er da kommuniziert.@mladi , so langsam wird es etwas peinlich mit Dir.
Auwehh!Außer heißer Luft und schwammigen Drumherum-Gerede kommt nur leider nicht viel von dir. Mich wundert das nicht, ich denke du bist kein Pianist und du hast auch keine Ahnung wir man sich diese Passage erarbeitet, anders kann ich mir die bescheidenen Kommentare nicht erklären. Das elitäre Gerede beeindruckt vielleicht Leute die nicht auf einem guten Niveau Klavier spielen, mich daher leider nicht.
Es ist ein immenser Verlust für dieses ForumDiese Äußerungen wird er künftig ganz sicher unterlassen, da er nun unbefristet gesperrt ist.
LG von Rheinkultur
Als die erste Beschwerde bei der Moderation eintraf, vermutete ich, dass da gerade ein bosnisch-serbischer Kriegsverbrecher aus dem Knast ausgebrochen ist und nun das Clavio-Forum aufmischt: Ratko Mladić - aber da fehlte der letzte Buchstabe, somit ein degenerierter Abkömmling eines wahren Bösewichts. Bevor nun Profi-Pianisten wie mick und rolf standrechtlich erschossen werden, haben wir ihn als Moderation aus dem Verkehr gezogen, bevor womöglich einer in Den Haag anruft...!Es ist ein immenser Verlust für dieses Forum
mladi verbannt, jetzt muss ich nochmal:Die linke Hand darf sich nicht verlangsamen, jedenfalls keinesfalls so, dass das jemand merkt.
aber nicht, weil die linke Hand sich der rechten anpasst, sondern weil Musik ein lebendiger Organismus ist.Takt 56 ist doch immer verlangsamt. Also ich merke dass auch bei allen mir bekannten Aufnahmen.
Das @Rheinkultur ist meiner Ansicht nach eine übertriebene Reaktion, die ich bedauere.nun unbefristet gesperrt
das liest sich so, als sei eine einfache rhythmische Progression - Verdopplung oder Vervierfachung der Töne je Takt oder hier Halbtakt - etwas, das den Bereich der Spielbarkeit verlassen würde. Wenn das so wäre, müsste das Groschenwut-Rondo unspielbar sein (Vervierfachung der Begleitnoten zu einem flinken (!!) Achtelthema), was nicht der Fall ist. Zudem erscheint es im Zitat so, als ob 18 kleingestochene 16tel weniger Zeit verbrauchen müssten als 35 solche. (da das im Zitat unklar/missverständlich formuliert ist, hätte ich gerne nachgefragt, um zu verstehen, was gemeint war)Wenn die 16tel-Noten in der RH gleichmäßigen "perlen" sollen, kann es doch logischerweise in der LH nicht das gleiche Tempo sein wenn ich in einem Takt 18 Noten habe und in dem nächsten 35, die aber beide von vier Noten begleitet werden müssen.
nicht immer, aber oft - z.B. Margulis, Ciccolini verlangsamten da nicht (ich bin zu faul, sämtliche vorhandene Aufnahmen des Nocturnes mit Stoppuhr abzuklopfen) - - nebenbei: ein sachtes Ritardando in dieser Coda hat zumindest bei spieltechnischen Könnern geschmackliche, nicht manuelle Gründe und man wird bei keinem Ungeschicklichkeiten im Zusammenspiel von l.H. Achteln und r.H. Girlanden hören.Takt 56 ist doch immer verlangsamt.
Genau das war ja auch sehr schön beim letzten Claviotreffen zu erleben, wo das Stück mehrfach erklang und die "Mühen" des Amateurs bereits in Takt 2 mit dem Triller und der Melodieführung - im Vergleich zur perfekten ersten Darbietung - kaum zu verheimlichen warenDie Balance zwischen den Händen, aus den langen Noten der Rechten eine klingende Melodie zu formen und wenn es schon was Technisches sein muss schöne unaufdringliche Vibrato-Triller zu spielen, ist doch viel anspruchsvoller, als diese Tonleitern, die durchaus nicht im Tempo durchgeführt werden müssen.
Genau, "rein technisch ... für Absolventen" schon. Aber das Stück musikalisch perfekt und makellos zu spielen finde ich schon einigermaßen schwierig, auch wenn die Noten schnell gelernt und das Stück nicht so lang ist... Ich habe einige Zeit mit dem KL daran verbracht, nicht wg. des Textes, sondern wg. der Gestaltung, des Anschlags, etc. und was dabei herausgekommen ist, ist (selbst für mich) immer noch sehr unbefriedigend.aber - rein technisch - ist das Stück natürlich für einen, sagen wir mal, Absolventen oder Musikstudierenden wirklich recht einfach.
Das verstehe ich itzo nicht. Die Formulierung lässt mich an 32stel (=4x8) Begleitung denken, die der Grimme jedoch nicht ins Papier kratzte, als er in der Kaprize sich austobte.das liest sich so, als sei eine einfache rhythmische Progression - Verdopplung oder Vervierfachung der Töne je Takt oder hier Halbtakt - etwas, das den Bereich der Spielbarkeit verlassen würde. Wenn das so wäre, müsste das Groschenwut-Rondo unspielbar sein (Vervierfachung der Begleitnoten zu einem flinken (!!) Achtelthema),
Ich glaube, er meinte einfach nur, dass auf denselben vier Achteln die 35 Notendauern kürzer sind als die 18.., i.e. die 35-Girlande muss mit schnelleren Bewegungen getätigt werden als die 18-Girlande: diese sozusagen im "halben Tempo" (18 ist fast die Hälfte von 35). Das Wort Tempo hat er etwas ungünstig verwendet (obwohl man es in der Klavierstunde auch mal schnell so sagen würde).was nicht der Fall ist. Zudem erscheint es im Zitat so, als ob 18 kleingestochene 16tel weniger Zeit verbrauchen müssten als 35 solche. (da das im Zitat unklar/missverständlich formuliert ist, hätte ich gerne nachgefragt, um zu verstehen, was gemeint war)
Ich bin neugierig, an welche Übungen denkst du hier?Wenn man die Skalen schnell genug kann, gibt es geeignete Übungen, die das Zusammenspiel der Hände trainieren. Das ist dann selbst für jemanden, der solche freien Girlanden noch nie gespielt hat, eine Sache, die in höchstens ein paar Tagen bewältigt ist.
Tatsächlich habe ich mit einer erwachsenen Schülerin am Anfang des Nocturnes op. 9,1 ziemlich gute Erfolge mit einer geplanten Aufteilung bestimmter Töne bzw. Abschnitte auf die Töne der linken Hand erzielt. Nämlich dann, als sie zunächst genau diese Aufteilung übte und sie später etwas auflöste, ungenauer spielte, klappern ließ. Es klang dann sehr frei und schön. Ich glaube, dass die meisten Spieler nach einiger Zeit eine oder mehrere relativ festgelegte Versionen des freien Zusammenspiels erreichen. U.U. kann die auch mal planvoll angestrebt werden.Eine metrische Einteilung ist dabei nicht nur unnötig, sondern kontraproduktiv.
Um so mehr ein Grund, nicht jede Forumsstretta zu verpetzen.1. Die Moderatoren lesen doch auch ohne Beschwerde mit.
Nur sehr, sehr manches. Ich habe hier - glaube ich - noch nie was gemeldet. Anderswo nur, wenn N*z*-Kram oder Herabsetzung von Menschengruppen statthat.2. Manches ist tatsächlich besser über eine Meldung zu stoppen als dadurch, dass man selber in den Schlamm steigt.
jaja,... derlei subtilen Wünschen nach betreutem Sich-Einhegen-Lassen gewinne ich halt nichts ab.Ohne Moderation geht's halt nicht.