Niedrige Honorare an Musikschulen

Du und hasi - was lange währt, wird endlich gut: da wächst zusammen, was zusammen gehört

Aaaach!!! *10ZentnerGranitblöckestaun....* :shock:

Da fällt mir eher dieses Szenario ein:

hase_und_igel_ii.jpg


:D

Beste Grüße

chiarina
 
Ohne hier eine neue Sexismusdebatte lostreten zu wollen: Ich dachte, dass es Stutenbissigkeit nur bei Frauen gäbe:-)
 

Ohne hier eine neue Sexismusdebatte lostreten zu wollen: Ich dachte, dass es Stutenbissigkeit nur bei Frauen gäbe:-)

Theoretisch gibt die Wortbildung auch die Bissigkeit der Stute gegenüber dem Hengst oder dem Wallach her, nicht jedoch das umgekehrte. Also ist jetzt deine große Stunde als Begriffsschöpfer gekommen (aber sei bitte nicht fad - auf Hengstbissigkeit wären wir schon selber gekommen) ;)
 
Eine andere Sichtweise ist, dass Jahr für Jahr mehr als 90% der Gewinne im Unternehmen verbleiben, um so ein gute Kapitalbasis für die kommenden Krisenjahre zu schaffen. Das hat in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass es auch in den wirtschaftlich schwächeren Jahren keine betriebsbedingten Kündigungen gegeben hat; das Unternehmen konnte die wirtschaftlichen Flauten stets aus eigenen Mitteln auffangen.
Das finde ich vernünftig und verantwortungsvoll! Verantwortungslos wäre z.B., die 90% Gewinn zu verzocken, sich daran zu bereichern, ohne Rücksicht auf die Arbeitsplätze. Das was Du beschreibst sind Kapitalrücklagen als Sicherheit, das macht jeder vernünftige Unternehmer und jede vernünftige Familie. Das, was ich mit Apple & Co beschrieb, ist reine Macht- und Habgier.

Man könnte auch einer althergebrachten Definition in den Sozialwissenschaften folgen, und soziale Verantwortung...
Schlimm, wenn man sich seinen Gerechtigkeitssinn aus Büchern holen muss.

Na dann schau dich mal in den Kfz-Werkstätten und bei den Handwerkern in der Nachbarschaft um.
Bin selbst Handwerker und prangere Schwarzarbeit genau so an wie Schwarzgeld. Es gibt dennoch einen riesigen und folgenschweren Unterschied: Der Schwarzarbeiter gibt das Geld auch wieder aus.

wenn Sahra W. & Co das Sagen haben, hast Du die Last des Familienunternehmens nicht mehr lange zu tragen. Bei geplanter Vermögensbesteuerung von Vermögen über 1 Mio von 5 -10 % hast Du in 10 bis 20 Jahren Ruhe.
So eine bescheuerte Milchmädchenrechnung. Erstens: Kein Mensch braucht so viel Kohle. Zweitens: Es geht um die Vermögen über einer Mill. Wenn das Vermögen durch Steuern unter diese Grenze fällt....klick? Drittens: Schau Dir mal die Spitzensteuersätze zu Adenauers Zeiten an. Den Aufschwung hat´s nicht verhindert.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Gerade mal nach den Schwarzdeckern gegooglet.
Unter dem Begriff "Schwarzdecker" versteht man nicht, wie vielleicht vermuten lässt, eine "finanzfreie Schwarzarbeit", sondern sämtliche Arbeiten auf Flachdächern bzw. Isolierttätigkeiten im erdberührenden Bereich.
Das scheint ein rein österreichischer Begriff zu sein. Ich höre nach 23 Jahren auf dem Dach davon zum ersten mal. :D
 
So eine bescheuerte Milchmädchenrechnung. [blablabla] Drittens: Schau Dir mal die Spitzensteuersätze zu Adenauers Zeiten an. Den Aufschwung hat´s nicht verhindert.

Ja, die Spitzensteuersätze zu Adenauers Zeiten: damals war das 20x eines Facharbeiterlohnes notwendig, damit man in den Genuss kam. Heute reicht der Faktor 1.2

Was kann man daraus schlussfolgern?
a) Die Facharbeiter verdienen in Relation zu den Gutverdienern heute WESENTLICH mehr
b) die Gutverdiener tragen heute WESENTLICH mehr zur Finanzierung des Staates bei
c) der Staat hat sich zu einem geldgierigen Umverteilungsmonstrum entwickelt

Ich tippe mal, dass c) richtig ist, aber du wolltest sicher irgendetwas anderes andeuten, oder? :D
 

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