Wenn ich mir die verschwurbelte Kacke:
" .... Natur das magische Prinzip der Selbstähnlichkeit, liebt.
Für mich ist also das stundenlange Zuhören bei so Naturmusik, nie langeweilig da sich im Ubterschied zweier Wellen zB die Botschaft des Meeres verbirgt so wie das Licht von Sonn und Mond auf dem Wasser eine zwar selbstähnliche doch unendlich kreative Bildsprache hinzaubert welche manche glückliche Menschen lesen können wie ein Buch.
So ist es für mich normal in der Natur auch manchmal stundenlang im Rhythmus von Wellen, Vogelgesang oder Windböen in den langen Nadeln einer uralten Kiefer,
zu musizieren. Mit Flöte oder Trommel oder sonstwas.
Da kann man gigantische Energien aufbauen und zudem bindet man die Botschaft der jeweiligen Naturgewalt direkt in die Musik ein.
In der Zivilisation an einem Klavier hingegen tendiere ich eher dazu ganz schnell vom Meditativen ins Variieren ..." (Gähn)
von deinem letzten Post durchlese (na jedenfalls bis zur Hälfte bin ich gekommen ...) kann die Gemeinde hier froh sein, dass Du nur diese missglückte Impovisation hier eingestellt hast ....