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pianofortissimo
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"Begabung" ist ein hierzulande "belastetes" Thema, deshalb ist es schwer vorurteilsfreies nicht-ideologisches zu diesem Thema zu finden.
Nehmen wir doch einfach unsere menschliche Vernunft zu Hilfe:
Niemand würde behaupten, dass alle Menschen gleich schnell laufen können und wenn ein Kind beachtenswert schnell läuft, hat es wahrscheinlich wochenlang mit seinen ehrgeizigen Eltern dafür geübt, um die anderen Eltern und Kinder herabzusetzten (überspitzt?) So ist das auch mit dem Denken - und anderen Begabungen - es gibt Menschen die können besonders schnell denken oder anderes sehr gut ausüben und das in allen Abstufungen von "Super schnel"l bis "etwas schneller" als andere. Das soziologische Problem (Neid) beginnt, wenn man die Menschen miteinander vergleicht und dann möglicherweise gekränkt ist/wird. Dann sollte man sich einfach etwas suchen, was man eben selbt sehr gut kann - statt zu jammern und andere, die was können "schlecht zu reden"
Jeder der schon mal Schüler/Studenten unterrichtet hat, erkennt sehr schnell es gibt immer Menschen, die bestimmte Dinge schneller erlernen als andere. Was ja garnicht ausschließt das die "Langsameren" auf anderen Gebieten eben auch die "Schnellen" sein können.
Die Lebenserfahrung zeigt: jemand der sich leich tut hat eine inere Affinität zu der Sache und kommt viel schneller, viel viel weiter- deshalb: ist eine Begabung da - reicht das noch nicht, wenn der Wille zum Erfolg zur Excellenz (Perfektion, Topleistung) fehlt. Kommt das aber dazu, dann sind beides die Voraussetzungen sehr sehr weit zu kommen.
Bei mäßiger Begabung kann man natürlich mit viel Üben auch sehr weit kommen aber man wird nicht zu den allerbesten, die es jemals gab gehören UND: dies merkt man selbst sehr schnell, wenn man ehrlich zu sich selbst ist - man muß dann selbst entscheiden was man tun sollte - dabeibleiben oder wechseln. (Übrigens die meisten sehr guten Leute halten sich häufig für unterdurchschnittlich, weil ihr Anspruch an sich selbst so immens hoch ist - dies wiederum weil es ihnen gegeben ist die Vielfalt der Möglichekeiten zu erkennen - eben durch ihre Befähigung - und zugleich ihre klienheit dazu.)
Nun zu den "selbsternannten" oder von anderen "ernannten" Genies - wen kümmert es, ob eine Clique jemanden hochjubelt, hochschreibt oder sonst wie zum Genius erklärt , wenn die Leistung mäßig ist. Ein kleines Geheimnis hierzu: Die Betroffenen wissen tief im Innersten selbst, dass sie Durchschnitt sind, und die Geschichte , zeigt mit den Jahren regelmäßig, wer wirklich die Brillianz hat.
Somit kann es z.B bei Kindern sein, dass die "Auserwählten" schlicht irgendwelche Vorgaben einer z.B. Provinz-Jury erfüllen - ob dass dann grosse Musikaität ist - sei dahingestellt.
Tolle Begabungen verraten sich ganz von selbst, jeder kann sie sofort erkennen, wenn er auf sein Herz horcht und das nötige Fachwissen hat. Oft treffen diese begabten Leute auf ein Umfeld, das es nicht immer gut mit ihnen meint. Es ist eben der Kampf des Lebens.
Also seid nett zu den Könnern und Begabten und seid Ihnen nicht neidisch.
Nehmen wir doch einfach unsere menschliche Vernunft zu Hilfe:
Niemand würde behaupten, dass alle Menschen gleich schnell laufen können und wenn ein Kind beachtenswert schnell läuft, hat es wahrscheinlich wochenlang mit seinen ehrgeizigen Eltern dafür geübt, um die anderen Eltern und Kinder herabzusetzten (überspitzt?) So ist das auch mit dem Denken - und anderen Begabungen - es gibt Menschen die können besonders schnell denken oder anderes sehr gut ausüben und das in allen Abstufungen von "Super schnel"l bis "etwas schneller" als andere. Das soziologische Problem (Neid) beginnt, wenn man die Menschen miteinander vergleicht und dann möglicherweise gekränkt ist/wird. Dann sollte man sich einfach etwas suchen, was man eben selbt sehr gut kann - statt zu jammern und andere, die was können "schlecht zu reden"
Jeder der schon mal Schüler/Studenten unterrichtet hat, erkennt sehr schnell es gibt immer Menschen, die bestimmte Dinge schneller erlernen als andere. Was ja garnicht ausschließt das die "Langsameren" auf anderen Gebieten eben auch die "Schnellen" sein können.
Die Lebenserfahrung zeigt: jemand der sich leich tut hat eine inere Affinität zu der Sache und kommt viel schneller, viel viel weiter- deshalb: ist eine Begabung da - reicht das noch nicht, wenn der Wille zum Erfolg zur Excellenz (Perfektion, Topleistung) fehlt. Kommt das aber dazu, dann sind beides die Voraussetzungen sehr sehr weit zu kommen.
Bei mäßiger Begabung kann man natürlich mit viel Üben auch sehr weit kommen aber man wird nicht zu den allerbesten, die es jemals gab gehören UND: dies merkt man selbst sehr schnell, wenn man ehrlich zu sich selbst ist - man muß dann selbst entscheiden was man tun sollte - dabeibleiben oder wechseln. (Übrigens die meisten sehr guten Leute halten sich häufig für unterdurchschnittlich, weil ihr Anspruch an sich selbst so immens hoch ist - dies wiederum weil es ihnen gegeben ist die Vielfalt der Möglichekeiten zu erkennen - eben durch ihre Befähigung - und zugleich ihre klienheit dazu.)
Nun zu den "selbsternannten" oder von anderen "ernannten" Genies - wen kümmert es, ob eine Clique jemanden hochjubelt, hochschreibt oder sonst wie zum Genius erklärt , wenn die Leistung mäßig ist. Ein kleines Geheimnis hierzu: Die Betroffenen wissen tief im Innersten selbst, dass sie Durchschnitt sind, und die Geschichte , zeigt mit den Jahren regelmäßig, wer wirklich die Brillianz hat.
Somit kann es z.B bei Kindern sein, dass die "Auserwählten" schlicht irgendwelche Vorgaben einer z.B. Provinz-Jury erfüllen - ob dass dann grosse Musikaität ist - sei dahingestellt.
Tolle Begabungen verraten sich ganz von selbst, jeder kann sie sofort erkennen, wenn er auf sein Herz horcht und das nötige Fachwissen hat. Oft treffen diese begabten Leute auf ein Umfeld, das es nicht immer gut mit ihnen meint. Es ist eben der Kampf des Lebens.
Also seid nett zu den Könnern und Begabten und seid Ihnen nicht neidisch.
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