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Für Elise von Pogorelic würde ich auch dazu zählen (im Vergleich zu den tausenden von Amateuraufnahmen und selbst gespieltem). Überhaupt ist es sehr interessant, die Stücke von anderen zu hören, die man selbst spielt.
Die meisten Gestaltungsmöglichkeiten sind ja optional, denn das, was nicht in den Noten steht, wurde entweder durch die üblichen Spielweisen der Zeit vorausgesetzt - und heute leben wir in einer anderen Zeit - oder eben nicht. Viele Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich übrigens auch daraus, wie man spielt. Ein unmöglich scheinender Lauf kann plötzlich sehr einfach werden, wenn man ein Crescendo einbaut oder etwas überbetont. Das ist natürlich keine musikalische Entscheidung, aber solange es funktioniert und klingt, ist es ja egal ;)
Die meisten Gestaltungsmöglichkeiten sind ja optional, denn das, was nicht in den Noten steht, wurde entweder durch die üblichen Spielweisen der Zeit vorausgesetzt - und heute leben wir in einer anderen Zeit - oder eben nicht. Viele Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich übrigens auch daraus, wie man spielt. Ein unmöglich scheinender Lauf kann plötzlich sehr einfach werden, wenn man ein Crescendo einbaut oder etwas überbetont. Das ist natürlich keine musikalische Entscheidung, aber solange es funktioniert und klingt, ist es ja egal ;)