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Hi,
wahrscheinlich generiert er irgendwelche Stützparameter der Kurven für den Synthesizer vor und nicht die kompletten Samples in 44 kHz in Stereo etc. - was natürlich dadurch sehr viel Patz frisst. Die >200 MB sind zumindest nicht für das User Interface und Pianoteq hat auch nix mit Finiten Elementen und einem durchmodellierten Klavier etc. zu tun, was man oft versucht zu suggerieren.
Ich finde den Ansatz auch insgesamt gut, kann man viel herumspielen, bin gespannt auf die nächsten Versionen und Verbesserungen.
Viele Grüße,
André
wahrscheinlich generiert er irgendwelche Stützparameter der Kurven für den Synthesizer vor und nicht die kompletten Samples in 44 kHz in Stereo etc. - was natürlich dadurch sehr viel Patz frisst. Die >200 MB sind zumindest nicht für das User Interface und Pianoteq hat auch nix mit Finiten Elementen und einem durchmodellierten Klavier etc. zu tun, was man oft versucht zu suggerieren.
Ich finde den Ansatz auch insgesamt gut, kann man viel herumspielen, bin gespannt auf die nächsten Versionen und Verbesserungen.
Viele Grüße,
André