Dreiklang
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@Klimperer: wenn Du willst, daß ich auf Deine Posts eingehe, dann schreibe bitte in einem anderen Ton. Ein sinnreicher Postinhalt wäre ebenfalls hilfreich.
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Zum Interpretationsansatz "Menuett als absolute Musik" sind mir noch einige Gedanken gekommen. Was man interpretatorisch tun darf oder soll, hängt sicher auch ein wenig von der Hörerwartung des Publikums ab, für das man spielt (abgesehen davon, daß wir in Deutschland die Kunstfreiheit haben, und ein Interpret daher seinen Interpretationsansatz grundsätzlich frei wählen darf).
Lange Rede, kurzer Sinn: ich habe den Fadentitel präzisiert, damit der mögliche Schreck für künftige Leser etwas abgemildert wird (Zusatz "interpretiert als absolute Musik").
So finde ich es besser.
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Zum Interpretationsansatz "Menuett als absolute Musik" sind mir noch einige Gedanken gekommen. Was man interpretatorisch tun darf oder soll, hängt sicher auch ein wenig von der Hörerwartung des Publikums ab, für das man spielt (abgesehen davon, daß wir in Deutschland die Kunstfreiheit haben, und ein Interpret daher seinen Interpretationsansatz grundsätzlich frei wählen darf).
Lange Rede, kurzer Sinn: ich habe den Fadentitel präzisiert, damit der mögliche Schreck für künftige Leser etwas abgemildert wird (Zusatz "interpretiert als absolute Musik").
So finde ich es besser.
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