Wil
- Dabei seit
- 14. Feb. 2015
- Beiträge
- 205
- Reaktionen
- 198
Und wieder zur Bach-Sinfonie - so klingt sie jetzt, ich hoffe, sie gefällt euch: http://picosong.com/KZZW
Da man nicht hören kann, welche Schwierigkeiten bewältigt worden sind, sondern eher nur, welche noch bestehen, hier ein paar der (früheren) Stolperstellen:
Takt 4: das h, das man rechts anschlagen muss, obwohl es links noch liegen bleiben sollte
Takt 7: in der linken Hand das a, das auf e1 folgt (traf ich bei Tempoerhöhung nicht mehr)
Takt 9: da platzte ich gern mit dem Einsatz der Unterstimme viel zu laut rein
Takt 10: den Fingersatz für die Unterstimme bekam ich lang nicht rein
Takt 11: die vertrackteste Stelle in dem ganzen Stück für mich; da hält man in der rechten Hand mit dem 2er das gis1, und für die Oberstimme gibt es einen vorgeschriebenen Fingersatz 4-5-4 für cis2-h1-a1, im langsamen Tempo kein Problem, aber bei mehr Spielfluss hatte ich da solche Probleme, dass ich zwei mal den Fingersatz änderte, um dann doch wieder zum ursprünglichen zurückzukehren, und um schlussendlich einen Tag später (das ist noch keine Woche her!) ganz unerwartet auf die angenehme Lösung 4-3-1(stumm auf 4) zu kommen... seltsam... (und lästig, so späte Fingersatzänderungen mag ich gar nicht)
Takt 13 (und bei ähnlichen Stellen): Klappern der Terzen, scheint eine persönliche Schwäche zu sein
Takt 22: da kam die Linke gerne mit den Tönen durcheinander
Takt 27: ich glaub, da hab ich nicht den besten Fingersatz für die Oberstimme gewählt; da hält man rechts mit 1 das fis1, und spielt dazu mit 2-3 die Töne h1-a1, fand ich wegen der gewollten Zäsur anfangs ganz praktisch, machte später aber doch Probleme
Tja, und wenn mal ein Spielfluss da ist, dann lasse mich gern von den Gefühlen so mitreißen, dass die Kontrolle flöten geht... fühlt sich aber toll an!
Wie auch immer: Anregungen zur Aufnahme? - Ich bin gerade unschlüssig, ob ich sie so stehen lassen kann... zu viel mehr bin ich nämlich nicht fähig, glaube ich...
Da man nicht hören kann, welche Schwierigkeiten bewältigt worden sind, sondern eher nur, welche noch bestehen, hier ein paar der (früheren) Stolperstellen:
Takt 4: das h, das man rechts anschlagen muss, obwohl es links noch liegen bleiben sollte
Takt 7: in der linken Hand das a, das auf e1 folgt (traf ich bei Tempoerhöhung nicht mehr)
Takt 9: da platzte ich gern mit dem Einsatz der Unterstimme viel zu laut rein
Takt 10: den Fingersatz für die Unterstimme bekam ich lang nicht rein
Takt 11: die vertrackteste Stelle in dem ganzen Stück für mich; da hält man in der rechten Hand mit dem 2er das gis1, und für die Oberstimme gibt es einen vorgeschriebenen Fingersatz 4-5-4 für cis2-h1-a1, im langsamen Tempo kein Problem, aber bei mehr Spielfluss hatte ich da solche Probleme, dass ich zwei mal den Fingersatz änderte, um dann doch wieder zum ursprünglichen zurückzukehren, und um schlussendlich einen Tag später (das ist noch keine Woche her!) ganz unerwartet auf die angenehme Lösung 4-3-1(stumm auf 4) zu kommen... seltsam... (und lästig, so späte Fingersatzänderungen mag ich gar nicht)
Takt 13 (und bei ähnlichen Stellen): Klappern der Terzen, scheint eine persönliche Schwäche zu sein
Takt 22: da kam die Linke gerne mit den Tönen durcheinander
Takt 27: ich glaub, da hab ich nicht den besten Fingersatz für die Oberstimme gewählt; da hält man rechts mit 1 das fis1, und spielt dazu mit 2-3 die Töne h1-a1, fand ich wegen der gewollten Zäsur anfangs ganz praktisch, machte später aber doch Probleme
Tja, und wenn mal ein Spielfluss da ist, dann lasse mich gern von den Gefühlen so mitreißen, dass die Kontrolle flöten geht... fühlt sich aber toll an!
Wie auch immer: Anregungen zur Aufnahme? - Ich bin gerade unschlüssig, ob ich sie so stehen lassen kann... zu viel mehr bin ich nämlich nicht fähig, glaube ich...
