thepianist73
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Dieses Buch kenne ich nicht.
Zu meinen Arbeiten nur so viel als kurzer unvollständiger Umriss:
Zum einen gibts ein Buch über das Klavierspiel für Lehrer, Klavierspieler und Interessierte. Schwerpunkte sind ganz klar pädagogische und didaktische Aspekte (zB warum man als Lehrer was auf welche Weise vermitteln soll resp. warum man als Lernender was wie üben sollte).
Es geht um effizientes und richtiges (=nachhaltiges Lernen), nicht nur 100% auf Klavier, sondern auch allgemein.
Ich bespreche die Zusammenhänge zwischen Lerntypen, Intelligenz, Motivation und Methodik in Bezug auf die Effizienz beim Lernen.
Insofern hat es natürlich eindeutig Exkurse in Lernpsychologie, Hirnforschung und Begabungsforschung, was ja grosse Interessengebiete von mir sind.
Jedenfalls wird es sehr viele praktische Notenbeispiele haben, wo Schritt für Schritt aufgezeigt wird, warum man was wie lernt und versteht.
Ich habe dieses Thema "Musik lernen - Musik lehren" als Diplomarbeit im Studium behandelt. Im Vorwort habe ich schon erwähnt, dass vorliegende Arbeit lediglich sozusagen die Zusammenfassung dieses geplanten Buches ist.
Ausgehend von dieser Lehrschrift folgt natürlich eine eigene Klavierschule, die genau auf diesen Prinzipien aufbaut (zB analytisches Lernen = WISSEN/VERSTEHEN was man spielt oder warum sich zB Chunks im Lernprozess verändern und was das fürs Üben bedeutet) .
Ganzheitliches Lernen beinhaltet auch Improvisation (meine 12jährigen Kids spielen zT Jazzimprovisationen nach Riffs und nach Gehör), Komposition (können Songs selber harmonisieren & begleiten, auch selber notieren), Theorie (kennen nach 1 Jahr Klavier alle Intervalle, Drei- & Vierklänge mit allen Umkehrungen nach Gehör und nach Notenbild, aktiv wie passiv) etc.
Technikschulung von der ersten Stunde weg. Schulung im Blattspiel ebenfalls zusammen mit Intervall- und Rhythmustraining so früh wie nur möglich (sobald die ersten Noten bekannt sind).
Man macht sich alle denkbaren Sinne zu Nutze:
- Gehör (natürlich), auch zum Raushören von Stücken, zB ab CD
(da mach ich gern ein unter den Fortgeschrittenen bliebtes Quiz: sie bekommen eine CD mit 6 Einspielungen eines Werks, momentan zB Bach Partita 1 BWV 825. Es sind 5 Studioaufnahmen von verschiedenen Künstlern: Marcelle Meyer, Dinu Lipatti, Glenn Gould, Walter Gieseking, Rosalyn Tureck. Die sechste Einspielung ist Dinu Lipatti Live. Aufgabe ist, herauszufinden, welche Studioaufnahme vom selben Pianisten ist wie die Liveaufnahme; eine Begründung ist erforderlich)
- Tastsinn (Griffe, Positionen, anhand von Notenbildern zB bei A-Dur maj7 gleich den Griff spüren, bevor man die Tasten berührt)
- Augen (Noten, -bilder, Tastenbilder, Griffbilder, Bewegungen bei andern zB Lehrer richtig sehen und sofort motorisch umsetzen)
Natürlich habe ich auch ganze Sammlungen von Eigenkompositionen, die - so sagt man :cool: - super klingen, Lerneffekte haben (irgendein Muster, Figur, musikalische Prinzip kommt öfters vor und stellt den Schüler vor einen Lernprozess) und auch wirklich gut geschrieben sind.
Ich kann ja nicht dauernd rummotzen und so viele Arrangements und Stücke runtermachen und dann selber einen dämlichen Schrott schreiben.
Ach ja, zur Verständlichkeit: Es ist mein oberstes Ziel, dass man zu Beginn des Buches/der Schule keinerlei musikalischen Voraussetzungen haben muss, um mein System zu schnallen. Wird alles einfach und logisch erklärt.
Ich kenne genug Bücher wo keine Sau drauskommt.
Zu meinen Arbeiten nur so viel als kurzer unvollständiger Umriss:
Zum einen gibts ein Buch über das Klavierspiel für Lehrer, Klavierspieler und Interessierte. Schwerpunkte sind ganz klar pädagogische und didaktische Aspekte (zB warum man als Lehrer was auf welche Weise vermitteln soll resp. warum man als Lernender was wie üben sollte).
Es geht um effizientes und richtiges (=nachhaltiges Lernen), nicht nur 100% auf Klavier, sondern auch allgemein.
Ich bespreche die Zusammenhänge zwischen Lerntypen, Intelligenz, Motivation und Methodik in Bezug auf die Effizienz beim Lernen.
Insofern hat es natürlich eindeutig Exkurse in Lernpsychologie, Hirnforschung und Begabungsforschung, was ja grosse Interessengebiete von mir sind.
Jedenfalls wird es sehr viele praktische Notenbeispiele haben, wo Schritt für Schritt aufgezeigt wird, warum man was wie lernt und versteht.
Ich habe dieses Thema "Musik lernen - Musik lehren" als Diplomarbeit im Studium behandelt. Im Vorwort habe ich schon erwähnt, dass vorliegende Arbeit lediglich sozusagen die Zusammenfassung dieses geplanten Buches ist.
Ausgehend von dieser Lehrschrift folgt natürlich eine eigene Klavierschule, die genau auf diesen Prinzipien aufbaut (zB analytisches Lernen = WISSEN/VERSTEHEN was man spielt oder warum sich zB Chunks im Lernprozess verändern und was das fürs Üben bedeutet) .
Ganzheitliches Lernen beinhaltet auch Improvisation (meine 12jährigen Kids spielen zT Jazzimprovisationen nach Riffs und nach Gehör), Komposition (können Songs selber harmonisieren & begleiten, auch selber notieren), Theorie (kennen nach 1 Jahr Klavier alle Intervalle, Drei- & Vierklänge mit allen Umkehrungen nach Gehör und nach Notenbild, aktiv wie passiv) etc.
Technikschulung von der ersten Stunde weg. Schulung im Blattspiel ebenfalls zusammen mit Intervall- und Rhythmustraining so früh wie nur möglich (sobald die ersten Noten bekannt sind).
Man macht sich alle denkbaren Sinne zu Nutze:
- Gehör (natürlich), auch zum Raushören von Stücken, zB ab CD
(da mach ich gern ein unter den Fortgeschrittenen bliebtes Quiz: sie bekommen eine CD mit 6 Einspielungen eines Werks, momentan zB Bach Partita 1 BWV 825. Es sind 5 Studioaufnahmen von verschiedenen Künstlern: Marcelle Meyer, Dinu Lipatti, Glenn Gould, Walter Gieseking, Rosalyn Tureck. Die sechste Einspielung ist Dinu Lipatti Live. Aufgabe ist, herauszufinden, welche Studioaufnahme vom selben Pianisten ist wie die Liveaufnahme; eine Begründung ist erforderlich)
- Tastsinn (Griffe, Positionen, anhand von Notenbildern zB bei A-Dur maj7 gleich den Griff spüren, bevor man die Tasten berührt)
- Augen (Noten, -bilder, Tastenbilder, Griffbilder, Bewegungen bei andern zB Lehrer richtig sehen und sofort motorisch umsetzen)
Natürlich habe ich auch ganze Sammlungen von Eigenkompositionen, die - so sagt man :cool: - super klingen, Lerneffekte haben (irgendein Muster, Figur, musikalische Prinzip kommt öfters vor und stellt den Schüler vor einen Lernprozess) und auch wirklich gut geschrieben sind.
Ich kann ja nicht dauernd rummotzen und so viele Arrangements und Stücke runtermachen und dann selber einen dämlichen Schrott schreiben.
Ach ja, zur Verständlichkeit: Es ist mein oberstes Ziel, dass man zu Beginn des Buches/der Schule keinerlei musikalischen Voraussetzungen haben muss, um mein System zu schnallen. Wird alles einfach und logisch erklärt.
Ich kenne genug Bücher wo keine Sau drauskommt.
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