- Dabei seit
- 17. Okt. 2021
- Beiträge
- 2.957
- Reaktionen
- 2.014
Was hat die Intonation damit zu tun, wie weit man die Hämmer verschieben kann?jeder gut regulierte und intonierte(!) Flügel muß das können.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Was hat die Intonation damit zu tun, wie weit man die Hämmer verschieben kann?jeder gut regulierte und intonierte(!) Flügel muß das können.
mit einem korrekt eingerichteten Verschub bekommen die Hämmer 5 Rillen.Was hat die Intonation damit zu tun, wie weit man die Hämmer verschieben kann?
Also die Hämmer so weit verschieben, dass von den drei Saiten nur eine einzige angeschlagen wird.Ein tatsächliches una corda wäre auch möglich?
dass dann im Bass die Hämmer bei den einchörigen Tönen dazwischen steckenbleibenAlso die Hämmer so weit verschieben, dass von den drei Saiten nur eine einzige angeschlagen wird.
Dann muss man eben die Hämmer im Bass so einstellen, dass sie ohne linkes Pedal die Saite sehr weit rechts treffen und mit Pedal sehr weit links treffen.dass dann im Bass die Hämmer bei den einchörigen Tönen dazwischen steckenbleiben
, die dir auch nicht gepasst hat.Es wird schon einen Grund geben, warum das heutzutage nicht mehr üblich ist...
Die Frage.Ich verstehe nicht, was dich an der Frage so stört.
Die nicht jeder auswendig im Detail kennt. Das Forum ist der richtige Ort für solche Fragen.Die Frage.
Unter Einbeziehung der technischen Gegebenheiten und geometrischen Parameter.
Eigentlich verschlechtert das Leisepedal nur die Anschlagbedingungen. Der Schwingweg des Hammers wird kürzer und damit anschlagstechnisch sehr vier schwerer dosierbar. Beim Flügel ist das anders: hier rückt die gesamte Tastatur nach rechts, so dass nur 2 statt 3 Saiten angeschlagen werden ( bei den dreichörigen). Das merkt und hört man schon, aber ohne jeglich Beeinflussung des Schwingweges. Also: Flügel kaufen.Guten Tag,
Ich habe mir vor knapp einem Jahr mein erstes akustisches Klavier gekauft, das Sauter 112, und bin nach wie vor begeistert vom individuellen Klang und dem tollen Anschlaggefühl. Genug der Werbung: Wenn ich das linke Pedal drücke, sehe ich, dass die Hammerköpfe näher an die Saiten gebracht werden. Aber, so sehr ich mich auch bemühe (sowohl möglichst schwacher pp- wie auch stärkster ff-Anschlag), ich höre einfach keinen Unterschied bei gedrücktem Pedal.
In 2 Monaten muss das Klavier mal wieder gestimmt werden. Meint Ihr, da kann der Klavierbauer etwas machen?