Debösi
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... aber trotz Haltepedal kann höre ich immer noch Legato - Portato - Staccato?
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??? @Steinbock44 was haben banale Fingersätze mit legato zu tun?? Entweder 2, 3 oder 4 aufeinanderfolgende Töne werden kantabel legato gespielt (sofern das notwendig ist), oder es misslingt (das kriegen viele hin...) -- aber mit Fingersätzen hat das nun rein gar nichts zu tun (!!!)Nix spezielle Spielweise ...... Daumen Untersatz?
da gibt´s ja ein nettes neues Etüdchen von ChopinOder wenn man in einer Hand gleichzeitig eine Stimme staccato spielt und eine andere legato – dafür müssten wahrscheinlich im Wesentlichen die Finger sorgen, vor allem wenn die Stimmen nicht einfach parallel in Terzen o.ä verlaufen.
??? @Steinbock44
Merke: dem richtigen Klang am Klavier ist es völlig egal, ob er mit Fingern oder Nasen erzeugt wird!
(kleiner Tipp: das mit der Ironie musst du noch ein wenig üben; die Ironie ist eine Gedankenfigur, was zunächst mal irgendeinen halbwegs brauchbaren Gedanken zu haben voraussetzt...)Richtig …. Punkt
--- wozu bei allen Göttern erwähnst du sowas triviales wie Daumenuntersatz??? Daumenuntersatz??? Hast du dir da irgendwasgedacht (was ich bezweifle)???
Genau! Ist die Not am größten, ist das Pedal am nächsten!Ja nu, schlussendlich hat man dazu das Pedal erfunden um die technische Unzulänglichkeit oder falsche Fingersätze zu vertuschen.
mit Verlaub @Steinbock aber was ich da zitiere, ist unausgegorener Unsinn aus bestenfalls durcheinandergewürfeltem Halbwissen...Weil es Jedem bekannt ist, aber man kann sich auch komplexe Harmonien (mit überlagerten Stimme etc.) vorstellen. So z.B. bei Ravel, Debussy und co. Ein Legatospiel ist dann nur mit speziellen Griffen oder manchmal nur mit Pedal möglich.
nur ist diese Art und Weise Töne aufeinander folgen zu lassen keine spezielle "Spieltechnik"
Das technische Instrument für ein Legato ist das Ohr.
Auch wenn du dich echauffierst, gibt es keine speziellen "Mozartlegatos" oder "Beethovenlegatos" mit irgendwelchen speziellen Spieltechniken. Daran ändern deine Zitate ebenfalls nichts, denn dort geht es nur um die Frage, was legato gespielt sein soll, nicht darum, wie das geht.Zitat von Steinbock44:Der ganze Hickhack bezog sich auf «gibt es spezielle Legato-Techniken oder Spielweise bei Komponisten». Dies hast du vehement verneint (siehe Post Nr.7), obwohl du stückweise zugegeben hast «Stumme Finger» wäre eine Technik, Finger Untersätze auch ….. was kommt noch mehr dazu? Aber eben, sowas primitives muss man wohl nicht erwähnen, so deine Antwort.
(...)
Mag sein, dass ich mich an einigen Stellen verrennt habe aber im Grundsatz bin ich überzeugt … es gibt Techniken für ein legato sauber zu spielen, zwei davon sind hier bereits erwähnt.
@Sven diese Frage lässt sich doch ganz einfach beantworten:Bleibt nur die Frage: was eigentlich eine "Spieltechnik" ist.
oooch.... das ist aber schade, denn mich hätte jetzt interessiert, ob du nach dem zitieren von aus dem Kontext gerissenen Textstellen*) zu vermeintlichen Quellen bzgl. Mozarts Spielweise (damals... an merkwürdigen Klimperkisten......) allen empfehlen würdest, speziell Mozart mit "eng gehaltenen Fingern" zu spielen...**)Somit ist diese Diskussion für mich beendet
Ich entdecke gerade - im Widerspruch zu von mir zuvor Geäußertem- das ich irgendwie den Button 'gefällt mir' getroffen hatte, was verunfallt war, vielmehr wollte ich deine Quelle zitieren, war aber dann unterbrochen worden.