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@rolf : Zywiec gibts hier in der Markthalle. ( Stand: Mikolaj, wo's auch Eichsfelder Feldkieker gibt ). Tyske gibts da auch, glaub ich.

Kann bestätigen: Zywiec ist lecker .:-)
Suche hier einen Händler, der Augustiner ( Edelstoff und Helles ) hat.. ( hatte den Tip von meinem Bayrischen Kumpel, wird zwar angegeben in älteren Suchmaschineneinträgen, dass diverse Läden ( Edeka, Netto, Kaufland z.B. ) das wohl mal gehabt haben, aber ich kenn ja die Läden: Da war nix :-(

greetz, O.!
 
@maxe @ Mikolaj: Wo sonst ? :super: - naja ok, kann sein, dass es ja mehrere Orte gibt, wo die aktiv sind. Aber bin sozusagen in 10 Minuten da...seit Jahren super. Vor allem natürlich die Eichsfelder Feldkieker, aber nicht die Stracke, sondern die in der Kälberblase, birnenform...schmeckk..
 
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hier sollte @Ambros_Langleb als Auskunftsperson befragt werden:idee:, jedenfalls:

soweit ich weiß aber mit HopfenEXTRAKT und das ist nicht so gut, denn die meisten Biere von der Stange machen ja so auf billige Produktion
was wiki schreibt puh:
Verwendung von Hopfenextrakt wurde 1968 als Zutat für Bier für zulässig erklärt.
Der Extrakt wird nach der Extraktion in den Reinharz-Extrakt (der alle Öle, Weich- und Hartharze umfasst) und in den Tannin-Extrakt (der alle Polyphenole und polaren Substanzen umfasst) aufgeteilt.[1] Der so gewonnene pastöse Extrakt wird mit einer Lösung als Trägermaterial gemischt und sprühgetrocknet. Damit ergibt sich ein Pulver und, wenn dieses nachverpresst wird, ein Granulat

So und dieses Granulat schmeißen die dann mit Brauwasser und Gährungskohlensäure zu "Bier" zusammen (das ist dann etwa Ötti oder Sternilevel...., wobei Heinecken noch katastrophaler ist).
 
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Hi @maxe , hmm, hab mal kurz meinen Kumpel kontaktet, er meinte, es gibt mehrere Sorten, das mit der Goldfolie schmeckt hammergut, und von Hopfenextrakt weiß er nichts bzw. hat nichts davon mitbekommen ( er ist aus Augsburg und sein Vater hat bei Hasen-Bräu gearbeitet, ein paar Jahre. ).
Ich denk mal, hauptsache schmeckt :super::super:

Hier die Homepage:

http://www.hasen-braeu.de/biere

hier WP: https://de.wikipedia.org/wiki/Hasen-Bräu

Also 2 "Hasen" haben mal Preise gewonnen:

Zitat von WP:
Einige der produzierten Biersorten wurden in der Vergangenheit von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft ausgezeichnet. Zuletzt erfolgte dies 2010 für die Sorten Hasen-Bräu Extra und Hasen-Bräu Weißer Hase.

Vielleicht gibts ja da Unterschiede bei den ( mehreren ) Sorten bzgl. der verwendeten Rohstoffe und Verfahren, bzw. dass sich das eventuell geändert hat bei manchen Sorten?

Ich hol mir mal demnächst 1 oder 2 Flaschen von dem Hasen, und auch vom Augustiner. Vielleicht auch einige mehr, freut sich mein Kumpel! :-)

LG, Olli
 
vor dem Zubettegehen überflog ich gerade noch mal den Pressespiegel;

tja meine Lieben, ein altes Thema hat die Welt.de nun plakativ aufgegriffen:

"Noch nie gab es in Deutschland so viele Menschen mit ausländischen Wurzeln. Inzwischen ist fast jeder vierte (24 Prozent) hier lebende Mensch nicht im Land geboren oder hat Eltern, die keine gebürtigen Deutschen sind – und erfüllt damit die Kriterien für einen sogenannten Migrationshintergrund. "

- Bundesrepublik seit Langem höhere Zuwanderungsquoten als das klassische Einwanderungsland USA verzeichnet
- Schrumpfen der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund um jährlich rund eine halbe Million.

Unter 6jährige 38 % Migrationshintergrundsanteil

Über 65jährige 10% Migrahintergrd.anteil

https://www.welt.de/politik/deutsch...ntenanteil-der-Bevoelkerung-Die-Ursachen.html

https://www.welt.de/politik/deutsch...grund-steigt-deutlich-auf-19-3-Millionen.html


Wir sollten die Wirlichkeit betrachten und als neue Basis diskutieren.

:blume::bye::müde::schlafen::schlafen::schlafen:

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hier mal Geheimtips pst:geheim: was die pommersche und angrenzende Küste betrifft,


Mielno-Apartments Dune-Resort (Großmöllen),

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IST das SO??:denken:
"Denn: Während sich Frauen in der Regel jemanden an der Seite wünschen, zu dem sie aufschauen oder auf Augenhöhe begegnen können, tendieren Männer eher zu Partnerinnen, die ihnen intellektuell und finanziell etwas unterlegen sind. Für 30 bis 40-jährige Frauen, die auf der Karriereleiter schon weiter sind, wird die Luft dünner," räumt die Expertin ein."
https://www.stern.de/tv/hilfe-bei-t...=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard
 
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@maxe Dass es heute noch immer solche komplexbeladenen Macker oder solche Tussen gibt, ist nicht ausgeschlossen. Ein normaler Mensch mit gesundem Verstand hat es am liebsten mit Menschen zu tun, die sich auf mindestens auf Augenhöhe bewegen. Denn möglicherweise möchte "man" ja an dem anderen wachsen und nicht ewig auf dem Status quo stagnieren. ;-)
 

Dass es heute noch immer solche komplexbeladenen Macker oder solche Tussen gibt, ist nicht ausgeschlossen.
Meinst du wirklich @Barratt, das wären eher Seltenheitsfälle, wenn man sich im Bekannten-/ Kollegen- kreis oder auch in den Medien umsieht:denken:,

es sind nicht wenige jüngere Frauen, die sich hier und da mit Wummes an den Chef ran schmeißen, und sogar nicht zurückschrecken, langjährige Beziehungen mit Volldampf auseinander zu bringen und natürlich auch nicht wenige Männer, die ihre Position bewusst in die Schale werfen, um bestimmte Frauen zu beeindrucken, diese sind in aller Regel eher nicht auf Augenhöhe...

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Noch ein anderes Thema angerissen:

Wie gemein gehen Kinder und Jugendliche miteinander um, selbst in sogenannten besser gestellten Kreisen:

Walter Kohl (Kanzlersohn): Ich weiß nicht, ob der Hass gegen Politiker zunimmt. Ich weiß aber noch gut, wie extrem ideologisch und gewalttätig es in den siebziger und achtziger Jahren zuging. Damit meine ich beileibe nicht nur den Terrorismus der RAF. Ich selbst bin als Elf- oder Zwölfjähriger immer wieder von älteren Mitschülern zusammengeschlagen worden, weil eben das Motto hieß: Hau dem Kohl aufs Maul! Anders als mein Vater war ich erreichbar. Wenn sich politische Diskussionen hochschaukelten, wusste ich schon: Gleich geht’s wieder ab. Mehrfach haben mich ältere Schüler an der Toilette abgepasst, dann stand einer mit dem Rücken zur Tür, die anderen haben mich verprügelt und meinen Kopf ins Urinal gedrückt.
ZEITmagazin: Warum hat Ihnen keiner geholfen?
Kohl: Weil weggeschaut wurde. Und hinterher konnte ich nicht beweisen, was passiert war.

https://www.zeit.de/zeit-magazin/2017/09/walter-kohl-sohn-helmut-kohl-altkanzler-interview/seite-2
 
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Gestern zufällig entdeckt:

http://www.faz.net/aktuell/wissen/m...-sogar-schon-seit-der-steinzeit-15702314.html

Ich liebe Brot und am liebsten esse ich es als ganz dicke Knifte.

Frage an die Vielgereisten unter uns: Gibt es ähnlich leckeres Brot außerhalb Deutschlands?

Ich bin in Frankreich letztendlich tatsächlich zum Bäcker mutiert und habe sackweise Korn aus D importiert.
Bis, zurück in der Heimat, Sprue diagnostiziert wurde. Das war‘s dann. Ich frage mich manchmal, ob die langjährige Überdosis an Weizenprodukten ihren Anteil dazu beigetragen hat.
Sehr weit bin ich nicht rumgekommen, aber so ein richtig dunkles Sauerteigbrot hab ich nur im deutschsprachigen Raum bekommen.
Kastanienmehlbrot schmeckt allerdings auch nicht schlecht.
LG Barbara
 
(1) Knifte.
(2) Frage an die Vielgereisten unter uns: Gibt es ähnlich leckeres Brot außerhalb Deutschlands?
@Klein wild Vögelein
(1) was für ein Dialektwort ist "Knifte"?
(2) ...auf der spanischen Insel La Gomera gibt es im Valle Gran Rei einen Bäcker, bei dem Einheimische wie Touristen Schlange stehen! ...deutsche Biobrötchen (!) gibt´s dort :-D
Kleine polnische Brote (extra zum aushöhlen und füllen, mit Bigos oder Zurek) sind klasse
...ein frisches Baguette im Lande der Fröschefresser ist was feines (solche Baguettes kriegt man hier nicht)
göttlich war ein warmes Tomaten-Oliven-Brot als Vorspeise auf Madeira
 
Brot ein wunderbares Thema, herzlichen Dank an die Runde:blume:

Mir ist "richtiges" Brot , so wie wir es hier kennen, nur bei deutschen Auswanderern oder Leuten die hier in Deutschland sich die Kenntnisse angeeignet haben unter gekommen, wobei ich vielleicht Deutschland auf Mitteleuropa erweitern sollte;-). Aber in Polen und Tschechien bzw Slowakei ist mir die Kruste zu "gitschig"......

In Amerika gibts ja in verschiedenen Ecken gutes Brot (aber eben Auswanderer); in Russland backen Russlanddeutsche sehr gutes Brot, in Namibia sind auch ein paar gute Brotbäcker (wenn auch ehemals wilhelminische Reichsdeutsche).

Wobei, wenn sich die russischen Kommissbäcker Mühe geben, schmeckt das "militärische" Kastenbrot dort auch ganz ordentlich.

In Tel Aviv und Jaffa gibt es auch sehr gutes Brot (deutsch-jüdische Auswanderer).

In Valparaiso/ CHL gibts hoffentlich noch den ausgewanderten bayerischen Bäcker, der hatte strandnah beste deutsche Backwaren (allerdings schon 12 Jahre her)

Ich bin jetzt mal bis später raus, hier wird ab 1800 bis Sunset noch Klavierauszug zu Wolferls Sinf. 40 und 41 geprobt :dizzy::puh::drink::bye:
 
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