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Zur Problematik bei der "Ondine" gehört das Repetieren auf gleicher Tonhöhe. Das bedeutet, die Taste bewusst wieder freigeben zu müssen, bevor der nächste Anschlagsvorgang erfolgen kann. Dieser "Zwischenschritt" schränkt die Ereignisdichte naturgemäß gegenüber dem Spiel auf unterschiedlichen Tasten ein.Der Witz ist ja auch, daß die virtuose Literatur ja schon analysiert wurde und die stattfindenden Anschläge pro Sekunde (zB 8 pro s) sind ja gar nicht so hoch. So schnell kann jeder mit den Fingern trommeln.