babajaga
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1. wenn man einen lehrer hat, übt man mehr, als nur das zu spielen, was man schon kann. und auch wenn man mal eine durststrecke hat und eigentlich keinen bock, hilft der regelmässige unterricht, trotzdem was zu tun. gerade wenn man anfängt finde ich einen regelmässigen unterricht wichtig, damit nach der ersten begeisterung nicht wieder alles einschläft.
2. man schwimmt nicht so im eigenen saft und lernt auch mal stücke kennen, die man sonst nie gesucht hätte....
also definitives zuraten und wenn es in deiner nähe eine msuikhochschule gibt, dann frag da mal. musikstudenten brauchen auch oft "übungsschüler" an denen sie ihre didaktischen fähigkeiten erlernen müssen. das ist eine preiswerte alternative, obwohl natürlich ein erfahrener lehrer das beste ist...
2. man schwimmt nicht so im eigenen saft und lernt auch mal stücke kennen, die man sonst nie gesucht hätte....
also definitives zuraten und wenn es in deiner nähe eine msuikhochschule gibt, dann frag da mal. musikstudenten brauchen auch oft "übungsschüler" an denen sie ihre didaktischen fähigkeiten erlernen müssen. das ist eine preiswerte alternative, obwohl natürlich ein erfahrener lehrer das beste ist...