Peter
Bechsteinfan
Mod
- Dabei seit
- 19. März 2006
- Beiträge
- 25.622
- Reaktionen
- 26.323
Auch wenn ich weiß wie Du das meinst, aber wenn ich so was lese, bekommen ich Halsschlagader.weil kalte Luft mehr Feuchte aufnehmen kann als warme
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Auch wenn ich weiß wie Du das meinst, aber wenn ich so was lese, bekommen ich Halsschlagader.weil kalte Luft mehr Feuchte aufnehmen kann als warme
ich glaub das ist andersherum
"... weil kalte Luft weniger Feuchtigkeit enthält" muss es heißen.
Auch wenn ich weiß wie Du das meinst, aber wenn ich so was lese, bekommen ich Halsschlagader.
Wenn man eingebaute Fensterfalzlüfter hat, soll man laut Hersteller in neuen Gebäuden, die die entsprechenden DIN-Normen erfüllen müssen, bei normalem Gebrauch nicht mehr lüften müssen,
Sry Mylady, nope...
Sie zu haben ...reicht leider nicht.
Man muss sie auch benutzen.
Man könnte sie höchstens mit Duck Tape zukleben
Warme Luft kann mehr Feuchte aufnehmen als kalte.Das Lüften im Winter zum Zweck der Reduzierung der Luftfeuchtigkeit wird empfohlen, weil kalte Luft mehr Feuchte aufnehmen kann als warme. Wenn du lüftest, strömt kalte Luft ins Haus und die warme, feuchtigkeitsgesättigte Luft kann nach draußen entweichen. Die kältere Luft kann dann wieder Feuchte aufnehmen.
Ich habe Raume die partout nicht gelüftet werden, wie Abstellkammer und mein Büro.So isses. Als Dachdecker habe ich mit Kondenswasserschäden in allen möglichen und unmöglichen Ecken zu tun. In jedem Haushalt gibt es Stellen (Kleiderschrank, Abstellkammer...), die gering oder gar nicht belüftet werden, egal, wie oft man die Fenster aufreißt.
Stimmt Ihr mit meinem Besucher und mir überein, dass man – abgesehen vom Frischluftaustausch – nicht dreimal täglich (und nichtmal täglich) lüften muss, wenn die Luft im Haus weit unterhalb der kritischen Grenze liegt? Ich schließe Küche, Bade- und Schlafzimmer aus dieser Frage aus.
Ahhh - die simplifizierte Version von allem Engineering.
Die beiden essentiellen Fragen:
A- Bewegt es sich? B- Soll es sich bewegen?
A- ja / B- ja ==> Alles gut. Kein Handlungsbedarf.
A- ja / B- nein ==> Duct Tape / Panzerband...
A- nein / B- ja ==> WD 40
A- nein / B-nein ==> alles gut, kein Handlungsbedarf.
Nachdem damals bei mir der Blower-Door-Test gemacht wurde
Marlene, lass Dich doch nicht kirre machen, verlass Dich auf Deinen Verstand, Deine Wahrnehmung und auf Dein Messgerät. Lüften dient bei einem modernen, hochwertigen Haus wie dem Deinen der Frischluftzufuhr, das war´s. Da schimmelt nix.
Welchen Sinn hat ein Door-Blower Test, wenn man keine kontrollierte Wohnraumbelüftung hat?
Um Schimmelbildung zu vermeiden, ist, wenn kein grundsätzlicher Luftaustausch durch Fugenlüftung möglich ist, regelmäßiges Lüften unerlässlich.Ich hielt die "Lüfterologie" eigentlich für den Standardblödsinn vergangener Jahrzehnte, mit dem Hauseigentümer sich gegenüber ihren Mietern rausreden. Nicht die schlechte Bausubstanz trage Schuld an Schimmelbildung (= Verantwortung des Vermieters) sondern der blöde Mieter, der zu wenig "lüftet"...