altermann
- Dabei seit
- 26. Jan. 2011
- Beiträge
- 5.902
- Reaktionen
- 5.523
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Schöne Vorhänge hast du. Rechter Vorhang hat was.
Einen TV hatte ich noch nie und werde ich mir auch nie anschaffen.Du willst den TV doch nur für dich selbst.
Ich glaube, jetzt haben es alle begriffen.Einen TV hatte ich noch nie und werde ich mir auch nie anschaffen.
Andere geben viel Geld für akustische Optimierung gegen Hall, Flatterecho und all sowas aus ...
Dass ich gerne und oft Klavier übe, ändert gar nichts an den Fernsehgewohnheiten meines Partners. Auf dem Sofa sitzen oder liegen wir beide ab und zu.Wer ein Klavier sein Eigen nennt, braucht weder Sofa noch TV.
Guten Abend!Ein wenig Hintergrund: Ich wohne in einer EG Wohnung, die nur wenige Jahre alt ist. Der Wohnbereich ist leider mit der offenen Küche verbunden. Gekocht wird, allerdings nicht fettig und es gibt auch einen Abzug.
Ich habe zwei potentielle Standorte für das Klavier: Aktuell die einfachste ist die eingezeichnete mitten zwischen Wohn- und Küchenbereich. Zur Küche sind es ca. 2,5 bis 3 meter.
Ist der Abstand in Ordnung?
Das Fenster zwischen Küche und Klavier wird zum Lüften genutzt - Wahrscheinlich ist hier kein Problem?
Guten Abend!
Mein (altes) Klavier stand in unserer früheren Wohnung fast 25 Jahre ähnlich. Sogar näher (1m) an der offenen Küche mit Dachgeschossfenster. Es hat ihm nicht geschadet. Fett wurde ich, nicht das Klavier.
@Klein wild Vögelein : Die Passage finde ich noch besser.Meine Frau und ich mochten es, wenn sie in der Küche war und ich am Klavier und wir uns sehen konnten. Ich war damals noch leidlich attraktiv, sie ist es noch heute. Der größte Vorteil: Ich konnte vom Klavier aus in den Kühlschrank langen und mir ein Bier rausholen, heute muss ich dafür fast so weit laufen wie Ihr von der Küche zum Essbereich.
Wegen dem Rollenbild, du alter Chauvi?Die Passage finde ich noch besser
Jau!@Klein wild Vögelein : Die Passage finde ich noch besser.
Natürlich nicht nur, das weise ich mit Empörung zurück! Es ist die Kombination aus traditioneller Rollenverteilung, Kompliment an die Frau Gemahlin sowie die Möglichkeit des bewegungsarmen Bierkonsums, dies garniert mit dem indirekten Erkenntnisgewinn für den TE, dass der gewählte Standort des Klavieres passt. Mehr geht nun wirklich nicht!Wegen dem Rollenbild, du alter Chauvi?
Vorsicht mit Komplimenten! Da reitest du dich gleich noch weiter rein! Jedes Kompliment ist per se sexismus-, rassismus- usw.-verdächtig, weil man dir da immer die gönnerhafte Pose eines strukturell Überlegenen unterstellt. Und wehe, du beglückwünschst ein Kind, wenn es seinen Sonatinensatz heruntergetippt hat: Der reinste Adultismus! Und komm nicht mit so billigen Ausreden daherr, dass man das ja situationsbezogen sehen müsse. Am besten sagst du in der Öffentlichkeit nur noch die reine Wahrheit - wie vor Gericht oder vor Gott - und am allerbesten überhaupt nichts mehr - ohne deinen Anwalt oder einen Sensitivity-Reader bzw. eigentlich *innen. Alles klar?Natürlich nicht nur, das weise ich mit Empörung zurück! Es ist die Kombination aus traditioneller Rollenverteilung, Kompliment an die Frau Gemahlin sowie die Möglichkeit des bewegungsarmen Bierkonsums, dies garniert mit dem indirekten Erkenntnisgewinn für den TE, dass der gewählte Standort des Klavieres passt. Mehr geht nun wirklich nicht!
Hübsche Formulierung. - Was die Räder/Rollen angeht: Wenn häufigeres Bewegen des Instruments ansteht, empfehlen sich gummierte Doppellenkrollen.Zum Glück hat das Instrument Räder.
So kann es über die Zeit "wie von selbst" seinen bevorzugten Aufstellungsort finden. Denn Planung bedeutet bekanntlich nur, Fehler durch Irrtum zu ersetzen …