Beispiel zur Erklärung:
Stell dir eine Saite vor, die exakt 100 Hz schwingt... darüber die nächste Oktave schwingt mit exakt 200 Hz...
Der erste Oberton der tiefen Saite ist rein rechnerisch auch 200 Hz... aber leider nur theoretisch, denn je dicker eine Saite im Verhältnis zur Länge wird, desto mehr verschieben sich die Obertöne nach oben...
Unsere Tiefe Saite produziert z.B einen ersten Oberton von 202 Hz... spielt man nun die tiefe und die hohe Saite zusammen, entsteht durch den ersten Oberton schon eine Schwebung von zwei Hz... das eiert schon deutlich ;)
Also stimmt man den unteren Ton etwas tiefer... z.B. auf 99 Hz mit einem ersten Oberton von z.B. 201 Hz... spielt man nun die Oktave zusammen, entsteht nur noch eine Schwebung von 1Hz, die man sehr viel weniger hört.
Diese Abweichungen verstärken sich im tiefen Bass und im Diskant... deshalb sind dort die Abweichungen auch viel größer....
Und warum baut man nun lange Flügel? Weil da lange und somit dünnere Saiten eingebaut sind, die weniger Inharmonizität besitzen (Saiten werden eher nach Gewicht gesponnen) und somit das ganze Instrument harmonischer wirken lassen...
Aus diesem Grund klingen Kleinstklaviere mit kurzen fingerdicken Saiten auch fast immer ein wenig "schräg"
Ich hoffe, dass war einigermaßen verständlich... und die Zahlen oben waren natürlich nur Beispiele...
LG Georg
Der Ton macht die Musik...
sehr schön geklärt. hilft aber die meisten nicht weiter . warum !
weil die Anschaffungskosten zu teuer sind
120 € / Jahr erste Versuch wenn du Glück hast.
120 € x 2 / Jahr zweite Versuch weil du den Klavier verschoben oder geschlagen hast.
120 € x 3 / Jahr dritter Versuch weil dein Klavier so Schei.sss alt.. ist.
kommt drauf an was von ein Klavierzustand hast, also immer Klavier Schuld, Klima, tal la la.
Und die Preise steigen auf Grund der Fahrtkosten immer Hoch..
also versuchen deshalb viele den anderen Weg. Das Klavier selbst zu stimmen aber auch nicht einfach. hier fehlt einfach die Ausbildung und Kenntnisse dazu.
zum Glück gibts im Internet noch sehr ausreichende und ausführliche Anleitungen die Kostenlose und nicht Kostenlose sind. auch gute Online Schulung, auf deutsch habe ich nicht besseres gefunden.
mein Tipp ! google nicht auf deutsche Seiten, sonder auf englische ist besser erklärt.
" piano Tuning learning" etc.. sie verraten dir das Geheimnise, lässt endliche jeder übernimmt
die Verantwortung für sich selbst.
eins musst du noch wissen, wenn du bald in der Lage dein eigene Klavier selbst stimmen zu können, könnten viele Arbeitslos werden und auch evtl. Schaden in deinem Klavier selbst einrichtest und dass ist alles natürlich nicht schön. Ich habe mich das anvertraut, weil ich das einfach anlernen möchte. Und nach 3 Tagen Training könnte ich Beats, waves oder Vibration aus dem Tone richtig rauszufiltern, ggf. Korrigieren.
noch zum Klavier Stimmen.
folgende Info musst du vorher einfach wissen.
1. es gibt keine mathematische Formel die dir dabei helfen kann . im Gegenteil es gibt einen mathematische Fehler der zu Irritation führt.
Bespiel : multipliziere die Frequenzen von links nach rechts Octav bis zum ende A0 --> A1 (x 2 factor) der letzte bekommt einen Hz Frequenz über 1000 Hz notiere dir diesen Zahl
jetzt multipliziere jede 5 ter taste mit 1,5 weiter.. beispiel die 5 te taste zum c ist g , dein letze zahl bekommt du um ca. 40 Hz mehr !
im Internet gibts die bessere Erklärung dafür, Fakt ist man kann theoretisch kein Klavier richtig stimmen. Ein Klavier ist ein sehr komplexes Instrument, deshalb gibts es an die Uni viele Mathematik und Informatiker Studenten die sich mit diesem Thema beschäftigt sind.
Dafür entstand diese Software ( Entropie Piano ) ich habe es ausprobiert
Die Ergebnisse waren mittelmäßig.
2. Du brauchst Geduld und viel gehör Training genau wie beim Klavier Spielen.
es gib aber ein Phänomen, ein gute Klavierstimmer kann später kein gute Klavier songs spielen zu können, diese habe ich im Internet nur gelesen. es auch nicht wichtig.
3. Du muss die Stimmhammer Technik richtig beherrschen, dein Wirbel muss fest sitzen und die Seiten müssen richtig gegen Friktion gleiten. diese erklärt sich für vielen warum nach ein par Stunden das Klavier wieder Verstimmt ist. auch im internet gibts von einem Maschinenbauer die Erklärung dafür.
4.Dein Ohr muss in der Lage die " Beats " aus dem Ton rauszufiltern. bzw. erkennen
diese kannst du einfach mit einen A4 400 Hz Ton zuhause üben, wenn du an die 3 Chor Seiten des A4 Ton was verändert hörst du ein " WOO WOO. WOOO ... an" das sind die Beats, waves
nimm einfach dein Hand und bewege Sie bei jeden Tastenangeschlag konstant linear nach rechts sobald du ein Woo hörst heb es nach oben an und zähle nach , dabei zählst du wie oft diese Beats in der gesamte Periode passiert , dabei wirstdu schnellern und langsamen beats entdecken diese brauchst du später für die richtige Stimmung
Es darf kein Woo Woo, beats bei den 3 Seiten passieren , das nennt man (clean Unison).
Und jetzt Verrate ich dir was zu 85 % das Problem alle Verstimmte Klavier ist, dass Sie keinen guten Clean Unison haben, wenn ein einzigen wirbel sich löst , hast du dort keinen clean unison
finde ihn und gleiche ihn mit dem andern aus, den anderen darfst du nicht verändern.
Diese Methode gilt nur für ein sehr leichte verstimte klavier . Ein klavier mit über 5 Jahren nicht
gerstimmt worde, funktioniert das leider nicht, hier gibts viel zu machen.
5. Das 2 Geheimnis ist, dass die Beziehung zwischen die Tasten, ein Klavier Stimmer fängt mit der Stimmung nie am A0 links an und endet rechts . sondern
Er Stimmt Oktaven, 4 th , 5 th Tasten aus A4 oder C3 Bezugstaste an. dabei hörte er nur die "Beats". WOO WOO , dafür gibts folgendes
zwischen jeden Octav A4 - A3 darf kein Beats geben
zwischen 5 th Taste gibts 3 Beats / 5 Sec.
Zwischen 4 th Taste gibts 1 Beats / sec
Mehr dazu im learnen Bücher..
Alle 3 müssen mit einander Stimmen, und hier legt die Schwierigkeiten , sonst klinkt dein Klavier wie einen Chinesische Gong :)
jetzt kannst du überlegen, ob bei diesen Aufwand doch 120 € auszugeben, Oder besser
ein E- Piano zu kaufen.