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Ab dem wievielten KL weiß man denn, dass der x-te der beste war? ... und dann?
Da gibt es eine statistisch optimale Strategie:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sekretärinnenproblem
Ist das relevant? Die spannende Frage wäre, ob mir Anfänger recht geben. Ich hab auch vor einem Jahr mit Unterricht angefangen und es fällt mir bis heute schwer, zu beurteilen, ob der KL was taugt oder nicht.
Das sind gute Fragen. Der Proband spielt nämlich die Hauptrolle und ist wichtiger als der KL....
- hat dein KL außer dir andere zufriedene und/oder erfolgreiche Schüler?
- passt es menschlich?
- sind deine Ziele (Parameter: Aufwand, Übezeit) bei deinem Talent realistisch erreichbar?
- vertraust du deinem KL, dass er dich mit geigneter Literatur zu deinen Zielen begleitet?">
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- hat dein KL außer dir andere zufriedene und/oder erfolgreiche Schüler?
- passt es menschlich?
- sind deine Ziele (Parameter: Aufwand, Übezeit) bei deinem Talent realistisch erreichbar?
- vertraust du deinem KL, dass er dich mit geigneter Literatur zu deinen Zielen begleitet?
48 Jahre Pause? Toll, das man da noch mal ran geht.
Zumindest hat man im Alter mehr Zeit zum Üben. Man kann es auch ruhiger angehen, weil die Latte niedriger hängt. Es geht zumeist um Freude und Spaß, nicht mehr um Karriere, Ruhm und/oder Geld. Man weiß auch genau: Wenn man nun aufhört, ist es in diesem Leben vorbei.
@trm: Ist das relevant? Die spannende Frage wäre, ob mir Anfänger recht geben. Ich hab auch vor einem Jahr mit Unterricht angefangen und es fällt mir bis heute schwer, zu beurteilen, ob der KL was taugt oder nicht.
Er hat seine Schwächen, mit denen ich aber gut klar komme. Und er hat seine Stärken. Einen Vergleich zu anderen KL habe ich nicht.
weil die Latte niedriger hängt.
... vermutlich Kacklehrer...wer viele Klavierlehrer verschleißt, sollte sich durchaus auch fragen, warum das wohl so ist....
Das spricht sehr dafür, dass du hier zurückkehrst. Du musst jedoch klären, warum du sie verlassen hast, sonst wiederholt es sich.Ich hatte drei Klavierlehrer*innen. Und im Nachhinein muss ich sagen, dass die erste die Beste war. Sie war am strukturiertesten und hat am besten erklärt, hat auch immer auf verständliche Weise ein bißchen Musiktheorie einfließen lassen.
Ja, gute Leute sind manchmal elitär und fordernd.Ich fand sie etwas demotivierend in ihrer Art.
Das ist doch schon etwas. Kann reichen, wenn sich nichts besseres bietet.Die Chemie stimmte durchaus.
wenig Wertschätzung für Fortschritte
sehr häufig abgenervt
nie länger etwas vorspielen als unbedingt nötig
Ich glaube, sie macht den Job einfach schon zu lange.