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FabiF
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- 9. Nov. 2013
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Guten Abend :)
Erstmal Danke für die Aufnahme in das Forum, ich bin begeistert von dem Umgangston, der hier an den Tag gelegt wird, das findet man in wenigen Foren! (außer in den TEY-Posts :D )
Einige Daten zu mir: Ich bin 18 Jahre alt, Student in Wien und habe lange Zeit mit dem Gedanken gespielt wieder mit dem musizieren anzufangen. Ich bin im Wirtschafts-Studium sozusagen ein "Streber" , heißt ich lerne sehr viel, weil mich das Fach extrem interessiert und deswegen möchte ich mit dem Spielen vor allem abends entspannen und mal alles vergessen und mich nur auf meine Übungen und Stücke konzentrieren.
Zu meiner Vorgeschichte: Ich habe auf Wunsch meiner Eltern mit 8 Jahren angefangen Keyboard zu spielen und hatte bestimmt 8 Jahre lang wöchentlichen Unterricht. Die erste Zeit habe ich sehr viel geübt, aber im Laufe der Zeit war es für mich weniger ein Hobby mehr, als der Wunsch meiner Mutter nicht aufzuhören, denn "es wäre ja schade wenn die ganze Zeit umsonst gewesen wäre". In diesen ganzen Jahren war ich zwar immer in meinen Stunden, habe aber höchstens 1 Stunde dafür geübt, weswegen ich - um ehrlich zu sein - beschämend schlecht gespielt habe.
Mittlerweile bin ich ein großer Fan klassischer Musik, insbesondere der Wiener Klassiker, und deren Interpretationen von Glenn Gould beispielsweise.
An Basics ist schon noch ein wenig vorhanden würde ich sagen. Zwar kann ich nichts mehr spielen denke ich, allerdings habe ich nach ein wenig rumprobieren festgestellt, dass ich nach wie vor keine Probleme mit dem Notenlesen habe und dass ein grundlegendes Wissen der Harmonielehre auch noch vorhanden ist.
Ich möchte jetzt wieder anfangen aktiv zu spielen, bzw. zu lernen mit dem Ziel langsam aber sicher mein Niveau zu erhöhen, um in ferner Zukunft ein größeres Repertoire klassischer Musik spielen zu können.
Für meine Vorgehensweise hatte ich mir überlegt erstmal einige Zeit in Grundlagen zu investieren, da meine rechte Hand zwar recht fit ist vom Keyboard, meine linke allerdings nur auf "Akkorddrücken" trainiert ist. Ich möchte nicht wie viele andere einfach nur stupide Stücke auswendig lernen und dabei jeden Takt 1000 mal spielen zu müssen, da die technischen Fähigkeiten nicht vorhanden sind, sondern will konstant mein Niveau verbessern. Ich habe mir in einem anderen Thread das "Clavierbüchlein der Anna Magdalena Bach" rausgesucht, da laut Post das Niveau nicht zu schwer ist und ich die Stücke sehr ansprechend finde, würdet ihr das für den Wiedereinstieg empfehlen? Gibt es außerdem eine sinnvolle Sammlung technischer Übungen, damit ich meine Finger wieder fit bekomme?
Ich möchte jetzt zu Anfang erst mal sehen was noch vorhanden ist, aber ich werde wahrscheinlich nach geraumer Zeit ab und an mir einen KL organisieren, leider aber vielleicht nur monatlich, da sich erst mal nicht viel mehr ausgehen wird denke ich.
Ich spiele momentan auf meinem yamaha PSR-2100, was zwar nicht optimal ist, allerdings sollte es für den Anfang erstmal genügen.
So jetzt ist Schluss mit meinem Roman, ich freue mich auf eure Rückmeldungen! :)
Viele Grüße,
Fabi
Erstmal Danke für die Aufnahme in das Forum, ich bin begeistert von dem Umgangston, der hier an den Tag gelegt wird, das findet man in wenigen Foren! (außer in den TEY-Posts :D )
Einige Daten zu mir: Ich bin 18 Jahre alt, Student in Wien und habe lange Zeit mit dem Gedanken gespielt wieder mit dem musizieren anzufangen. Ich bin im Wirtschafts-Studium sozusagen ein "Streber" , heißt ich lerne sehr viel, weil mich das Fach extrem interessiert und deswegen möchte ich mit dem Spielen vor allem abends entspannen und mal alles vergessen und mich nur auf meine Übungen und Stücke konzentrieren.
Zu meiner Vorgeschichte: Ich habe auf Wunsch meiner Eltern mit 8 Jahren angefangen Keyboard zu spielen und hatte bestimmt 8 Jahre lang wöchentlichen Unterricht. Die erste Zeit habe ich sehr viel geübt, aber im Laufe der Zeit war es für mich weniger ein Hobby mehr, als der Wunsch meiner Mutter nicht aufzuhören, denn "es wäre ja schade wenn die ganze Zeit umsonst gewesen wäre". In diesen ganzen Jahren war ich zwar immer in meinen Stunden, habe aber höchstens 1 Stunde dafür geübt, weswegen ich - um ehrlich zu sein - beschämend schlecht gespielt habe.
Mittlerweile bin ich ein großer Fan klassischer Musik, insbesondere der Wiener Klassiker, und deren Interpretationen von Glenn Gould beispielsweise.
An Basics ist schon noch ein wenig vorhanden würde ich sagen. Zwar kann ich nichts mehr spielen denke ich, allerdings habe ich nach ein wenig rumprobieren festgestellt, dass ich nach wie vor keine Probleme mit dem Notenlesen habe und dass ein grundlegendes Wissen der Harmonielehre auch noch vorhanden ist.
Ich möchte jetzt wieder anfangen aktiv zu spielen, bzw. zu lernen mit dem Ziel langsam aber sicher mein Niveau zu erhöhen, um in ferner Zukunft ein größeres Repertoire klassischer Musik spielen zu können.
Für meine Vorgehensweise hatte ich mir überlegt erstmal einige Zeit in Grundlagen zu investieren, da meine rechte Hand zwar recht fit ist vom Keyboard, meine linke allerdings nur auf "Akkorddrücken" trainiert ist. Ich möchte nicht wie viele andere einfach nur stupide Stücke auswendig lernen und dabei jeden Takt 1000 mal spielen zu müssen, da die technischen Fähigkeiten nicht vorhanden sind, sondern will konstant mein Niveau verbessern. Ich habe mir in einem anderen Thread das "Clavierbüchlein der Anna Magdalena Bach" rausgesucht, da laut Post das Niveau nicht zu schwer ist und ich die Stücke sehr ansprechend finde, würdet ihr das für den Wiedereinstieg empfehlen? Gibt es außerdem eine sinnvolle Sammlung technischer Übungen, damit ich meine Finger wieder fit bekomme?
Ich möchte jetzt zu Anfang erst mal sehen was noch vorhanden ist, aber ich werde wahrscheinlich nach geraumer Zeit ab und an mir einen KL organisieren, leider aber vielleicht nur monatlich, da sich erst mal nicht viel mehr ausgehen wird denke ich.
Ich spiele momentan auf meinem yamaha PSR-2100, was zwar nicht optimal ist, allerdings sollte es für den Anfang erstmal genügen.
So jetzt ist Schluss mit meinem Roman, ich freue mich auf eure Rückmeldungen! :)
Viele Grüße,
Fabi