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Das ist natürlich schon sehr professionell aufgezogen mit seinen ganzen Youtube-Channels, kommerziellen Lernvideos etc. - aber gibt bestimmt genug Leute, die so auch im Stillen arbeiten.
Mag sein. Hanon ist auch etablierter Bestandteil der Realität. Ist es deshalb sinnvoll, sich damit zu beschäftigen?Tele-Klavierunterricht ist ein längst etablierter Bestandteil der Realität des Jahres 2017.
Aha. Weil die Durchschnittsklavierlehrer nicht ins Internet gehen? Oder weil die tollen Klavierlehrer nichts besseres zu tun haben, als unbefriedigenden und mehr oder weniger nutzlosen Unterricht per Skype abzuhalten?Das wird langfristig natürlich auf Kosten der im Präsenzunterricht tätigen Durchschnittsklavierlehrer gehen, die den hier im Forum regelmäßig geforderten Ideal-Klavierunterricht aber sowieso mehrheitlich nicht erbringen. Die Klavierschüler werden von dieser Form der Globalisierung hingegen stark profitieren.
Der macht aber kein Klavierunterricht (mehr), schon gar nicht per Skype. Seine (sehr guten) Tutorials beschränken sich wirklich auf Musiktheorie.Also ich finde Klaus Kauker .... generell super.
Vielleicht kann man das so sehen wie die School of the Air im australischen Outback oder - ebendort - die medizinische Selbstversorgung unter Fernanleitung von Ärzten.Dass persönlich besser ist sollte klar sein, ansonsten isses halt besser als nix.
Wer $200 für eine Stunde Skype bezahlt, der ist doch nicht ganz dicht. Für das Geld kann man einen weit besseren Klavierlehrer von Angesicht zu Angesicht erleben. Ich vermute, dass das ein Abschreckungs-Tarif ist, der Herrn Wright vor lästigen Anfragen bewahren soll.
Was spricht denn dagegen, wenn der Preis stimmt, Unterricht in so einer Art zu geben? Idealismus?Oder weil die tollen Klavierlehrer nichts besseres zu tun haben, als unbefriedigenden und mehr oder weniger nutzlosen Unterricht per Skype abzuhalten
Ob es erforderlich ist, mag ich als Laie nicht beurteilen. Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Es kann sehr hilfreich sein.Für vernünftigen Unterricht ist das bei dieser Zielgruppe auch nicht erforderlich, da der sprachliche Apparat bereits voll entwickelt ist.
Dein Lehrer hört das. Der nächstbeste aufm Dorf mit altem Russenklavier hört das möglicherweise aber nicht. Bei wem nimmst dann wohl (Tele-)Unterricht?Zudem bin ich immer wieder fasziniert, was mein Lehrer alles hört. Und damit meine ich nicht Verspieler, Rhythmus oder Dynamik. Er hört tatsächlich, ob ich mit Kraft oder Armgewicht spiele, ob mein Handgelenk locker genug ist oder nicht etc. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass er das auch könnte, wenn er nicht im selben Raum wäre und den unverfälschten Klang des Flügels wahrnähme.