Der Punkt ist doch hier, daß jemand den heutigen Stand der Wissenschaft ignoriert, die Fehler der Altvorderen wieder aufwärmt und Hinweise auf den jetzigen Stand mit Sprüchen wie "man kann sich nicht immer auf den aktuellen Stand der Forschung beziehen" abbügelt
Was interessiert mich der aktuelle Stand der sogenannten modernistischen Musikwissenschaft,
ich spiele, nein ich lebe und er-lebe Musik, und insoweit ist mir Musikwissenschaft insbesondere deren sogenannte "neuste" Erkenntnisse sch..egal,
wenn ich zu meinen Instrumenten gehe, weiß ich, falsch fühle ich wie ich spielen will , soll und muss,
Musikwissenschaft ist wie Literaturkritik oft unnütz, störend und hinderlich, wer schaffen will der schaffe, ohne sich von irgendwelchen musikf(l)achverständigen kommentieren zu lassen, die meisten derer können weder op 10 oder 25 von chopin einigermassen befriedigend buchstabieren geschweige denn spielen
gute nacht und versuche meine kritik mal zu verstehen,
ich lasse mir moderne musikwissenschaft nicht als wahrheit verkaufen, das sind meinungen, konstrukte und objektiv sind allenfalls die Lebensdaten , soll heißen die nachweisbaren Jahreszahlen der Musiker
warum muss das moderne richtig sein, das ist tatsächliche Hybris
(moderne Grundschuldidaktik wollte jahrelang schreiben nach hören für das beste verfahren verkaufen, nun rudern viele zurück, es gab sogar diszis gegen widerständige konservative lehrer....)
Schluss mit dieser Fortschrittshörigkeit sapere aude