Ist mein aktueller Fortschritt gut?

Krass. Für 1 3/4 Jahre Klavierspiel ist das sensationell. Respekt!!!
Der Henle Verlag sortiert das bei Schwierigkeitsgrad 6 ein, da wage ich mich auch nach 3 1/2 Jahren noch nicht ran.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Juri2004 Sehr schöne Aufnahme. Du solltest aber nicht mehr im Anfängerforum posten. ;-)
Am dem Stück übe ich schon seit 5 Jahren herum und spiele es nicht halb so gut wie du. Bravo!
 
Gratuliere, du bist definitiv weiter als ich, der als Spätanfänger seit drei Jahren spielt!

Selbst wenn man meine 30-60min täglich mit Deinen 1-4h abgleicht, bist du deutlich weiter. Das Stück wäre mir zu schwierig und zu lang, um es so gut und locker vorzutragen zu können. Du hast offensichtlich ein gutes Musikgehör und -gedächtnis!
 
Ich spiel jetzt 3 1/2 Jahre, doppelt so lange, allerdings, bei "nur" einer Stunde täglich. Und ich hatte Vorsprung durch musikalische Vorbildung aus 9 Jahren Querflöte.
Ich habe das Stück die Tage mal angespielt. Ich hab's gleich wieder gelassen, das ist noch weit jenseits dessen, was für mich spielbar ist.
Das jemand das Stück nach der kurzen Zeit so spielen kann, lässt mich etwas rätselnd zurück. Auf jeden Fall steht Dir eine ganze Menge mehr offen als vielen anderen, die sich am Klavierspiel versuchen.
 
Es wäre schön ein richtiges, gutes Klavier zu besorgen. Jedoch ist es im meiner momentanen situation nicht so einfach
Ich hab eine relativ lange Zeit ein Yamaha B1 mit Silent für 50 Euro im Monat gemietet. Ohne Silent hätte es das schon für 39 Euro im Monat gegeben. Auf diesem Klavier habe ich wahnsinnig viel gelernt, da es wirklich ein super Übeinstrument ist: Klingt natürlich nun nicht wie ein Fazioli, aber macht alles was es soll, hat eine gute Mechanik, gut funktionierende Pedale und reagiert gut auf das eigene Spiel. Zusätzlich ist dieses Klavier noch sehr klein und platzsparend.

Ich weiß natürlich nun nicht, wie deine aktuelle Situation genau aussieht, aber 39 Euro pro Monat sind ja nun wirklich nicht die Welt für ein Klavier.

Außerdem ist es so, und da muss ich allen hier recht geben, dass ein echtes Klavier wirklich ESSENTIELL ist für den eigenen Fortschritt. Wenn man Klavier spielen lernt, will man ja "Klavier spielen" lernen. Und ein E-Piano ist im Allgemeinen einfach ein anderes Instrument, das anders reagiert, anders klingt und viele Eigenheiten nicht abbildet, die ein echtes Klavier hat. Falls andere Entscheidungsträger hier involviert sind (beispielweise deine Eltern), würde ich versuchen, ihnen dies mitzuteilen.

Leute die keine Ahnung vom Klavierspiel haben, glauben oft, dass Klavierspielen einfach nur "irgendwelche Tasten in der richtigen Reihenfolge drücken" ist, und somit kann man ihnen nicht verübeln, wenn sie glauben, dass ein E-Piano die Aspekte des Klavierspiels adäquat abbildet. Aber wenn man mit solchen Leuten (am besten noch zusammen mit einem Klavierlehrer) in ein Instrumentengeschäft geht, und dieser ihnen die Unterschiede erklärt und direkt zeigt, ist die Chance hoch, dass sie verstehen WIE groß der Unterschied zwischen einem e-Piano und einem Klavier ist, und wie wenig man das erstere verwenden kann um sich wirklich pianistisch zu schulen und auszubilden.
 
Ich hab eine relativ lange Zeit ein Yamaha B1 mit Silent für 50 Euro im Monat gemietet. Ohne Silent hätte es das schon für 39 Euro im Monat gegeben. Auf diesem Klavier habe ich wahnsinnig viel gelernt, da es wirklich ein super Übeinstrument ist: Klingt natürlich nun nicht wie ein Fazioli, aber macht alles was es soll, hat eine gute Mechanik, gut funktionierende Pedale und reagiert gut auf das eigene Spiel. Zusätzlich ist dieses Klavier noch sehr klein und platzsparend.

Ich weiß natürlich nun nicht, wie deine aktuelle Situation genau aussieht, aber 39 Euro pro Monat sind ja nun wirklich nicht die Welt für ein Klavier.

Außerdem ist es so, und da muss ich allen hier recht geben, dass ein echtes Klavier wirklich ESSENTIELL ist für den eigenen Fortschritt. Wenn man Klavier spielen lernt, will man ja "Klavier spielen" lernen. Und ein E-Piano ist im Allgemeinen einfach ein anderes Instrument, das anders reagiert, anders klingt und viele Eigenheiten nicht abbildet, die ein echtes Klavier hat. Falls andere Entscheidungsträger hier involviert sind (beispielweise deine Eltern), würde ich versuchen, ihnen dies mitzuteilen.

Leute die keine Ahnung vom Klavierspiel haben, glauben oft, dass Klavierspielen einfach nur "irgendwelche Tasten in der richtigen Reihenfolge drücken" ist, und somit kann man ihnen nicht verübeln, wenn sie glauben, dass ein E-Piano die Aspekte des Klavierspiels adäquat abbildet. Aber wenn man mit solchen Leuten (am besten noch zusammen mit einem Klavierlehrer) in ein Instrumentengeschäft geht, und dieser ihnen die Unterschiede erklärt und direkt zeigt, ist die Chance hoch, dass sie verstehen WIE groß der Unterschied zwischen einem e-Piano und einem Klavier ist, und wie wenig man das erstere verwenden kann um sich wirklich pianistisch zu schulen und auszubilden.
Also es ist nicht so, das meine Eltern nicht wüssten wie groß der Unterschied ist. Mein Vater ist selber Musiker. Jedoch ist es vom Platz her wirklich momentan keine Option. Wir sind erst vor einem 3/4 Jahr umgezogen und haben auch noch vieles anderes zu zahlen.
Aber sobald wie möglich werde ich mir ein möglichst gutes Klavier zulegen!
 
Also es ist nicht so, das meine Eltern nicht wüssten wie groß der Unterschied ist. Mein Vater ist selber Musiker. Jedoch ist es vom Platz her wirklich momentan keine Option. Wir sind erst vor einem 3/4 Jahr umgezogen und haben auch noch vieles anderes zu zahlen.
Aber sobald wie möglich werde ich mir ein möglichst gutes Klavier zulegen!
Ok, klar, verstehe!
 
Also es ist nicht so, das meine Eltern nicht wüssten wie groß der Unterschied ist. Mein Vater ist selber Musiker. Jedoch ist es vom Platz her wirklich momentan keine Option. Wir sind erst vor einem 3/4 Jahr umgezogen und haben auch noch vieles anderes zu zahlen.
Aber sobald wie möglich werde ich mir ein möglichst gutes Klavier zulegen!
Ganz einfache Lösung:
E-piano raus, Klavier rein :005:
 

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