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tarata
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- 18. März 2014
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Im Familienbesitz befindet sich ein ca 1985 neu gekauftes (DDR)blüthner-Klavier, Kostenpunkt damals 15 000 DM. Am Anfang waren wir vom KLang entzückt, aber der Geschmack und das Gehör und das Klavier ändern sich. Es wurde viele Jahre lang kaum gespielt, nur gelegentlich gestimmt.
Nun wird es seit ca einem Jahr häufiger bespielt (Anfänger-Niveau) und es fällt auf, dass die Tastatur ziemlich zähgängig ist, außerdem kommt uns das Klavier (steht in wenig gedämpftem Raum) sehr laut vor, jedenfalls wenn man sich in dem Raum aufhält.
Der vor vier Jahren von dem immer gleichen Klavierstimmer (ein Klavierbauer aus der Region) eingebaute Moderator (Hebel unter der Tastatur) wird von den bespielenden Anfängerinnen eher unangenehm gefunden, "man greift wie in Watte", trotzdem ist das Klavier nicht besonders leise,
Der Klavierstimmer findet alles nicht so aufregend, ja, das Klavier habe einen sehr kernigen Klang, ja vielleicht könne man es mal intonieren, die Filze würde er weicher machen, dann würde es leiser. Er würde hierzu die gesamten Hämmer ausbauen und mitnehmen, das würde zwei Tage dauern und etwa 600 Euro oder mehr kosten.
Könnte durch diese Aktion wirklich etwas besser werden?
Ist es richtig, dass der Klavierbauer nicht das gesamte Klavier mitnehmen muss?
Wie könnte man die "Zähigkeit" (schwergängiger Anschlag) der Tastatur beeinflussen?
Warum kam der Klavierbauer/Stimmer nicht von allein auf die Idee, hat er vielleicht nicht die genügende Kompetenz?
Ich habe schon überlegt, dass es vielleicht schlauer wäre, nicht mehr in dies Klavier zu investieren, sondern lieber nach einem neuen, evtl. gebrauchten Klavier zu suchen.
Für Ratschläge bin ich dankbar.
tarata
Nun wird es seit ca einem Jahr häufiger bespielt (Anfänger-Niveau) und es fällt auf, dass die Tastatur ziemlich zähgängig ist, außerdem kommt uns das Klavier (steht in wenig gedämpftem Raum) sehr laut vor, jedenfalls wenn man sich in dem Raum aufhält.
Der vor vier Jahren von dem immer gleichen Klavierstimmer (ein Klavierbauer aus der Region) eingebaute Moderator (Hebel unter der Tastatur) wird von den bespielenden Anfängerinnen eher unangenehm gefunden, "man greift wie in Watte", trotzdem ist das Klavier nicht besonders leise,
Der Klavierstimmer findet alles nicht so aufregend, ja, das Klavier habe einen sehr kernigen Klang, ja vielleicht könne man es mal intonieren, die Filze würde er weicher machen, dann würde es leiser. Er würde hierzu die gesamten Hämmer ausbauen und mitnehmen, das würde zwei Tage dauern und etwa 600 Euro oder mehr kosten.
Könnte durch diese Aktion wirklich etwas besser werden?
Ist es richtig, dass der Klavierbauer nicht das gesamte Klavier mitnehmen muss?
Wie könnte man die "Zähigkeit" (schwergängiger Anschlag) der Tastatur beeinflussen?
Warum kam der Klavierbauer/Stimmer nicht von allein auf die Idee, hat er vielleicht nicht die genügende Kompetenz?
Ich habe schon überlegt, dass es vielleicht schlauer wäre, nicht mehr in dies Klavier zu investieren, sondern lieber nach einem neuen, evtl. gebrauchten Klavier zu suchen.
Für Ratschläge bin ich dankbar.
tarata