Karen
- Dabei seit
- 30. Apr. 2014
- Beiträge
- 119
- Reaktionen
- 130
Oje. Seid Ihr musikalisch sowas von gebildet. Beeindruckt und abgehängt .
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
das anhand der Noten (pardon für diese gräßliche Ausgabe, aber sie hat Taktzahlen) nachzuweisen, wird schwierig...
Ab hier befindet man sich endgültig in c-Moll, d.h. ein etwaiger Verdacht in der Gegend von Takt 13, dass die Doppeldominante nur zwischendominantisch sei und man nach f-Moll zurückkönne, wird ausgeräumt.
Ich habe mir den Beitrag noch mal Wort für Wort durchgelesen.Spott, auch nur ansatzweise, kann ich nicht erkennen.
Der Ton macht die Musik. Ist doch ein interessanter Faden, aber bitte nicht schon wieder kippen. Das macht doch keinen Spass...
Wie würde es Dir gehen, wenn Du inhaltlich was zum Thema schreibst, und dies als Steilvorlage zum Spott genommen wird?
ich kann @Peter nur zustimmen, in meinem Beitrag https://www.clavio.de/klavierforum/threads/ich-habe-auch-ein-projekt.21101/page-2#post-447564 findet sich keine einzige spöttische Formulierung. @Infinity bzgl. der Dauer von f-Moll als erkennbarer und hörbarer Molltonika sehe ich das anders als du, und hab auch mitgeteilt, aus welchen Gründen. Wenn Begründungen schon Spott sind, dann weiß ich nicht, was man überhaupt hier schreiben darf oder soll...Ich habe mir den Beitrag noch mal Wort für Wort durchgelesen. Spott, auch nur ansatzweise, kann ich nicht erkennen.
Das versteh ich irgendwie gar nicht. Kannst Du mir den Weg Doppeldominante - Vorhaltsquatsextakkord - Dominante - Tonika irgendwie auf die Noten zuordnen? Ich versuchs mal selbst, und zwar rückwärts:Hier handelt es sich zwar um eine authentische Kadenz (über den Weg Doppeldominante - Vorhaltsquartsextakkord - Dominante - Tonika), aber der Subdominantcharakter des Akkordes überwiegt in meinen Ohren. Das würde auch erklären, warum Rastamans Versuche mit G falsch klingen. Das h könnte man aber problemlos weglassen, wenn es hier nicht melodisch notwendig wäre.
ich kann @Peter nur zustimmen, in meinem Beitrag https://www.clavio.de/klavierforum/threads/ich-habe-auch-ein-projekt.21101/page-2#post-447564 findet sich keine einzige spöttische Formulierung. @Infinity bzgl. der Dauer von f-Moll als erkennbarer und hörbarer Molltonika sehe ich das anders als du, und hab auch mitgeteilt, aus welchen Gründen. Wenn Begründungen schon Spott sind, dann weiß ich nicht, was man überhaupt hier schreiben darf oder soll...
das anhand der Noten (pardon für diese gräßliche Ausgabe, aber sie hat Taktzahlen) nachzuweisen, wird schwierig:
- Tonika: c-moll in T30
- Dominante: G-Dur in T29 auf der 3, 4
- Vorhaltsquartsextakkord: Meinst Du die 1, 2 in T29? Das ist also gar kein c-moll, sondern ein G-Dur mit Quartsextvorhalt?
- Und wo ist jetzt die Doppeldominante? Müsste das nicht was mit D sein, auf der 4 von T28? Ist das ein verkürzter D79 (Rastaman hatte f#verm geschrieben)?
- Und was ist dann der Zusammenhang mit der 3 in T28? Rastaman hatte "?" beschrieben. Du siehst ein Mittelding zwischen einem s6 (f-as-d) und einem verkürzen D79 ((g)-h-d-f-as). Sehe ich das richtig - wenn wir es als s6 (mit Grundton f) auffassen, müsste es sich in einem Quartfall auflösen, was es ja auch tut in Form des (verkürzten) D79 auf der vierten Zählzeit?
@mick: Vielleicht haste noch was Geduld mit mir. Wir sind also in T29 (Rolf hat freundlicherweise Noten mit Taktnummern eingestellt) und es geht um die Harmonie auf der dritten Zählzeit und deren Umfeld.
Das versteh ich irgendwie gar nicht. Kannst Du mir den Weg Doppeldominante - Vorhaltsquatsextakkord - Dominante - Tonika irgendwie auf die Noten zuordnen? Ich versuchs mal selbst, und zwar rückwärts:
- Karsten
- Tonika: c-moll in T30
- Dominante: G-Dur in T29 auf der 3, 4
- Vorhaltsquartsextakkord: Meinst Du die 1, 2 in T29? Das ist also gar kein c-moll, sondern ein G-Dur mit Quartsextvorhalt?
- Und wo ist jetzt die Doppeldominante? Müsste das nicht was mit D sein, auf der 4 von T28? Ist das ein verkürzter D79 (Rastaman hatte f#verm geschrieben)?
- Und was ist dann der Zusammenhang mit der 3 in T28? Rastaman hatte "?" beschrieben. Du siehst ein Mittelding zwischen einem s6 (f-as-d) und einem verkürzen D79 ((g)-h-d-f-as). Sehe ich das richtig - wenn wir es als s6 (mit Grundton f) auffassen, müsste es sich in einem Quartfall auflösen, was es ja auch tut in Form des (verkürzten) D79 auf der vierten Zählzeit?
Vergiss das, ich kann nicht mal die Intervalle ...nur was du mit dem Quartfall meinst
man kann Takt 14-22 in meinem Notenbeispiel (wegen der sichtbaren Taktzählung dort) betrachtenSo eine Killerphrase braucht man nicht. Das kennt man genug aus der Hochschule.
@mick liegt das eventuell an der Basslinie? In der analogen Stelle T33 wirkt es meiner Ansicht nach eher subdominantisch als in T29. (f-d-as-h kann beides, s und D, stellvertreten)Takt 28 ZZ. 3 (der "?"-Akkord) ist für mich in erster Linie Subdominante, also s6.
Killerargumente kann ich in ablesbaren Fakten nicht erkennen