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Übrigens: Bevor man viel Geld für solche Untersetzer ausgibt, geht man in den Baumarkt und kauft die dickstmögliche (also wohl 1cm) Antivibrationsmatte (gedacht für Waschmaschinen) und schneidet sich für einen Flügel drei Teile zusammen. Der Effekt ist ein deutlicher: Auf Estrich verlegtem Parkett wurde der Schall zum Nachbarn signifikant verringert.
Ich finde das jetzt auch nicht verwunderlich. Das, was m meisten in einem Flügel schwingt und die Energie der angeschlagenen Saite über den Steg weiterleitet, ist der Resonanzboden. Der aber wiederum fest im Gehäuse verankert ist und dieses wiederum mit den Beinen, Dass da also noch Energie drinsteckt, verwundert nicht, aber das Gummi ist dick genug, um das tatsächlich zu absorbieren bzw. die Weitergabe an den Boden zu verringern.
Fürs Studio ist mir das aber zu unpraktisch, weil ich alleine die Flügel nicht auf die drei zurechtgeschnittenen Gummiteile wuchten kann und die Untersetzer keinen Teflonboden haben, so dass die Flügel immer auf den Rollen verschoben werden müssen.
Ich finde das jetzt auch nicht verwunderlich. Das, was m meisten in einem Flügel schwingt und die Energie der angeschlagenen Saite über den Steg weiterleitet, ist der Resonanzboden. Der aber wiederum fest im Gehäuse verankert ist und dieses wiederum mit den Beinen, Dass da also noch Energie drinsteckt, verwundert nicht, aber das Gummi ist dick genug, um das tatsächlich zu absorbieren bzw. die Weitergabe an den Boden zu verringern.
Fürs Studio ist mir das aber zu unpraktisch, weil ich alleine die Flügel nicht auf die drei zurechtgeschnittenen Gummiteile wuchten kann und die Untersetzer keinen Teflonboden haben, so dass die Flügel immer auf den Rollen verschoben werden müssen.