Pianosa
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Hallo zusammen,
ich habe bei meinem Bechstein 12A das folgende "Problem" und dazu im Forum leider nichts wirklich Passendes finden können.
Bei sehr festem Anschlag von Akkorden (soviel das Handgelenk hergiebt) prallt bei manchen Tasten der Hammer nicht von den Saiten zurück, sondern bleibt auf den Saiten liegen, so lange die Taste gedrückt bleibt. Das sorgt dann für einen unschönen scheppernden Ton. Ein doppeltes Auftreffen des Hammers auf den Saiten kann ich nicht ausmachen. Bei den anderen Tasten prallt der Hammer bei diesem extremen Anschlag nur höchstens wenige Millimeter von den Saiten zurück.
Bei allen anderen Stärken des Anschlags bis hin zu sehr sachtem Anschlag für sehr leises Spielen habe ich keine Probleme. Die Hämmer aller Tasten prallen dann zuverlässig ca. 1 cm von den Saiten zurück. Die Auslösung beträgt bei allen Tasten ca. 3 mm (überprüft bei sehr langsam gedrückten Tasten).
Jetzt ist die Frage: Kann man das mit vertretbarem Aufwand korrigieren oder sollte ich mein Instrument nicht ganz so prügeln? Es tritt sowieso nur auf, wenn mit mir beim Spielen ein wenig die Pferde durchgehen und ich das letzte bisschen Dynamik herausholen möchte.
VG Julian
ich habe bei meinem Bechstein 12A das folgende "Problem" und dazu im Forum leider nichts wirklich Passendes finden können.
Bei sehr festem Anschlag von Akkorden (soviel das Handgelenk hergiebt) prallt bei manchen Tasten der Hammer nicht von den Saiten zurück, sondern bleibt auf den Saiten liegen, so lange die Taste gedrückt bleibt. Das sorgt dann für einen unschönen scheppernden Ton. Ein doppeltes Auftreffen des Hammers auf den Saiten kann ich nicht ausmachen. Bei den anderen Tasten prallt der Hammer bei diesem extremen Anschlag nur höchstens wenige Millimeter von den Saiten zurück.
Bei allen anderen Stärken des Anschlags bis hin zu sehr sachtem Anschlag für sehr leises Spielen habe ich keine Probleme. Die Hämmer aller Tasten prallen dann zuverlässig ca. 1 cm von den Saiten zurück. Die Auslösung beträgt bei allen Tasten ca. 3 mm (überprüft bei sehr langsam gedrückten Tasten).
Jetzt ist die Frage: Kann man das mit vertretbarem Aufwand korrigieren oder sollte ich mein Instrument nicht ganz so prügeln? Es tritt sowieso nur auf, wenn mit mir beim Spielen ein wenig die Pferde durchgehen und ich das letzte bisschen Dynamik herausholen möchte.
VG Julian