Hall im Musikzimmer - gut oder schlecht?

  • Ersteller des Themas Marlene
  • Erstellungsdatum

Bei nem Hauskauf um die Flügel drumrum (...)
:-D

(...) würde ich gleich einen gescheiten Großraumbefeuchter mit eigenem Wasseranschluss mit einplanen. Kostet zwar, aber wenn schon denn schon.

Bisher dachte ich, es gäbe nur Brune 500, LW 80 und LW 60. Irrtum! Und schon wieder habe ich etwas neues kennengelernt.
:-) :super:

Bevor ich mir den hässlichen grauen Brune kaufen würde, wäre dieses Gerät sicherlich die bessere Wahl. Wasserfrisch bzw. Hygienemittel sind bei diesen Geräten nicht erforderlich (Silberionisierung). Es würde zu den weißen Kunststofffenstern passen.

Ein Wintergarten ist noch mal ein anderes Kaliber.

Das glaube ich bei diesem Wintergarten eher nicht. Und was die sommerlichen Temperaturen meiner Flügelwohnung anbelangt - @Pianojayjay kann ein Lied davon singen.
:-D

Das einzig Sinnvolle sind Außenjalousien.

Er liegt Richtung Osten, die großen Fenster verfügen über elektrische Rolläden.


Besser halliger, als knalliger!
;-)
 
Der Wintergarten sieht aus wie ein botanischer Garten mit teilweise sehr großen Pflanzen. Falls es zum Kaufvertrag kommen sollte hoffe und vermute ich, dass der Eigentümer diese Pflanzen im Haus belassen wird.

Pflanzen schlucken doch Schall à la merveille. :denken:


Ich mache mir allerdings auch Gedanken darüber, wie ich den Wassertransport zu den Pflanzen (und – falls erforderlich – zu den Ventas realisieren soll). Die Küche ist zu weit entfernt fürs Wasserschleppen, aber das Gäste-WC böte sich an. Dort ist die - dem Wintergarten am nächsten liegende - Zapfstelle. Mir schwebt so etwas wie ein Rollwagen vor, darauf ein großer Kanister mit Schlauch und Zapfhahn. Dieses Gefährt könnte ich dann von Pflanze zu Pflanze rollen ohne mir das Kreuz oder die Schultern zu verreißen. Somit ist der größte Vorteil des Hauses (viel Platz) auch sein größter Nachteil (Wasser zu Pflanzen und Ventas schleppen).

Wo ein Wille, da ist Wasser. Das ist ja nu wirklich kein K.O.-Kriterium für einen Hauskauf. :lol: Vom fahrbaren Wassersack bis zur Kombination Regensammler / Tauchpumpe fallen mir spontan etliche Lösungen ein. :lol: (Wer Pferde in Eigenregie hält, hat sie alle schon mal durchgespielt, inklusive natürlich "Schlauch mit Düse", diese Variante wiederum inklusive "Vergessen abzustellen", "Abplatzen" und nächtliche Wasserspiele) :lol:


Dich nicht, die Instrumente vielleicht schon. Meine Eltern haben an ihrem Haus einen sehr großen Wintergarten. Dessen erhebliche Aufheizung :angst: wird längst reguliert durch Außenjalousien, die mit Photosensoren arbeiten (Sonnenlicht - Jalousie fährt runter - kein Sonnenlicht - Jalousie wird eingezogen - vor deren Installation war der Raum *hüstel* oft genug nicht benutzbar, Innenjalousien bewirken eher gar nichts). Diesen raumklimatischen Horror (im Sommer bullig heiß + Zugluft zum Lüften, im Winter eiskalt bzw. bei Gebrauch mit Heizkörpern und Öfchen aufgeheizt) hat mein altes Klavier mindestens 20 Jahre lang tapfer erdulden müssen. Hat schon einen Grund, warum das Mahagoni-Furnier so ausgebleicht ist. Ganz ehrlich, einen Wintergarten würde ich Deinem kostbaren Bösi als Aufstellungsort eher nicht zumuten wollen... In der Hütte wird´s doch andere Aufstellmöglichkeiten geben, und da ist vielleicht auch die Akustik besser als in einem Glaskasten.:konfus:
 
Das ist ja nu wirklich kein K.O.-Kriterium für einen Hauskauf.

Sicher nicht, denn der lange Gartenschlauch wäre eine gute Option. Besser noch wäre ein Wasserhahn im Wintergarten. Bei einer Undichtigkeit müsste ich nicht zum Gäste-WC sprinten. Mal sehen ob es draußen einen Wasseranschluss gibt von dem aus sich dies realisieren ließe.

Nach der Renovierung meines Badezimmers 2010 wollte ich den Schlauch nicht mehr von der Dusche zum Fenster hängen haben. Daher habe ich den Installateur gebeten, an die Wasserzufuhr für die Waschmaschine einen zweiten Wasserhahn anzubringen. Den Gartenschlauch habe ich dann durch das Abluftloch des Wäschetrockners geführt, das nach der Anschaffung eines Kondenstrockners nicht mehr gebraucht wurde. Auch hier - bei unsichtbarer Schlauchführung - habe ich noch nie vergessen, das Wasser abzudrehen.

Das stört mich nicht, ich bin heiße Sommer in der Flügelwohnung gewohnt.

Dich nicht, die Instrumente vielleicht schon.

Die Instrumente sind es auch gewohnt, denn sie erleben seit 2012 die gleichen Temperatur wie ich: Im Hochsommer 33 bis 36 Grad.

Ganz ehrlich, einen Wintergarten würde ich Deinem kostbaren Bösi als Aufstellungsort eher nicht zumuten wollen.


Es ist kein Glaskasten. Die vom Makler verwendete - und von mir übernommene - Bezeichnung „Wintergarten“ halte ich für irreführend. Es ist ein vorspringender Raum (in den Wohnbereich übergehend) mit ansteigender Holzbalkendecke und bodentiefen Fenstern Richtung Osten. Ein Flachdachbungalow mit großen Fenstern wird meiner Ansicht nach auch nicht zur Hitzefalle, wenn das Dach gut isoliert ist.
 
Es ist kein Glaskasten. Die vom Makler verwendete - und von mir übernommene - Bezeichnung „Wintergarten“ halte ich für irreführend. Es ist ein vorspringender Raum (in den Wohnbereich übergehend) mit ansteigender Holzbalkendecke und bodentiefen Fenstern Richtung Osten. Ein Flachdachbungalow mit großen Fenstern wird meiner Ansicht nach auch nicht zur Hitzefalle, wenn das Dach gut isoliert ist.

Wenn das Dach gut isoliert ist, brauchst Du bei "Ostlage"nichts zu befürchten. Habe selbst 9x 2,5m Glas zum Osten hin. Kein Problem. Gut währe allerdings ein gewisser Dachüberstand zum Schutz vor hiochstehender Sonne. Das kann aber nachträglich recht elegant gelöst werden.


Ich fürchte, es wird auck knalliger. Teppiche bringen etwas, und den Rest muss die Möblierung schlucken.
 
(...) und den Rest muss die Möblierung schlucken.

Die Möblierung ist auf das nötigste beschränkt - der Eigentümer ist anscheinend der gleichen Ansicht wie ich, dass jedes Teil zu viel der Optik und dem Ambiente schade.

Auf der Rückfahrt habe ich mich gefragt: Was ist es, das dieses ambivalente Gefühl ausgelöst und mich nicht völlig von diesem interessanten und innen wunderschönen Haus überzeugt hat (auf dessen Besichtigung ich mich so sehr gefreut habe)?

Mir ist inzwischen klar geworden, woran es liegt: An der suboptimalen Lage (110 km von Köln entfernt). Einige Freunde und Freundinnen - die eh zeitlich stark eingeschränkt sind, würden die Fahrt wahrscheinlich nicht auf sich nehmen. Aber ich könnte sie besuchen. Und der "harte Kern" meiner Clavio-Treffen würde sich unweigerlich zerschlagen. Allerdings würde ich neue Clavionisten kennenlernen.
 

Wer baut denn so ein tolles Haus und vergisst, im Wintergarten einen Wasseranschluss einzuplanen?

Und ich habe mich gefragt, wer eine derart suboptimale Fußbodenheizung in ein so junges Haus (Baujahr 2005) einbaut.

Als mir der Makler den Heizungsraum gezeigt hat, habe ich ihn gefragt, wo die Fußbodenheizung ist. Die Frage war blöd gestellt, aber er hat dann auf die Heizung gezeigt und gesagt: „Hier!“. Vorher hat er aber behauptet, die Temperatur der Räume ließe sich einzeln regulieren oder abschalten. Meine Frage, wo denn der Heizkreisverteiler sei, konnte er nicht beantworten. Er war insgesamt nicht gut vorbereitet, denn zwei weitere Fragen konnte er ebenfalls nicht beantworten. Man könne bei den vielen Häusern ja nicht alles im Blick haben. Doch, kann man, finde ich, man sollte sogar! Denn wenn er für den Kaufvertrag ca. 20.000,00 Courtage erhält hat er sich gefälligst vorzubereiten und muss sich vor dem Termin einlesen.

Auf dem Weg nach draußen habe ich gefragt, ob es eine Rückstausicherung gibt, denn das Haus steht auf einer Bodenplatte. Und schon wieder Stirnrunzeln beim Makler. Die Antwort war dann so deutlich sichtbar, dass er sie mir hätte geben müssen. Ich habe dann (ich gebe zu mit etwas Genugtuung) laut gedacht: „Aha, dort sind Sinkkästen in der Straße, eine Drainagerinne befindet sich dort drüber auf dem Grundstück und..., „ach, es kann ja gar nicht zum Prolblem werden, das Grundstück befindet sich oberhalb des Straßenniveaus“.

In Anbetracht der angeblich oder tatsächlich drohenden Klimaerwärmung habe ich ihn auch gefragt, ob das Starkregenwasser vom (gepflasterten, leicht abschüssigen) Grundstück auf die südliche Grabenparzelle abgeführt wir. „Grabenparzelle...., was ist denn das?“. Ich habe ihn aufgeklärt, dass es sich um nicht bebaubare Grundstücke handelt, welche der Entwässerung dienen. „Hmmm, aha!“. Ich habe ihm aber nicht verraten, dass ich vor dem Termin das zuständige Bauamt wegen des Bebauungsplanes angerufen habe. Daher weiß ich auch, dass Richtung Osten – nach derzeitigem Stand der Dinge - wahrscheinlich nie gebaut wird.
:-D

Mit was man sich herumschlagen muss...
:dizzy:

Wir haben dann vereinbart, dass ich ihm meine Fragen per E-Mail schicke, er sie an den Eigentümer weiterleitet und wir sie beim nächsten Termin (bei abendlichem Ambiente) klären werden. Er hat beim Verabschieden gesagt, er habe noch keinen Interessenten erlebt, der so viele detaillierte Fragen gestellt habe und so gut informiert sei. Gleiches gilt für meine Fragen bzgl. eines Grundstücks in Hellenthal. Aber das ist doch einleuchtend. Bei meinem Vorhaben muss ich mich in alle Richtungen informieren, denn Fehler könnten sehr teuer werden. Je mehr ich weiß (und ich habe in den letzten etwa drei Monaten erstaunlich viel kennengelernt) umso geringer ist das Risiko eines schwerwiegenden Fehlers.

Ich habe von einem älteren Herrn gehört, der voller Begeisterung ein Grundstück gekauft hat, weil es keinen Bebauungsplan gibt. „Hurra!“, hat er sich gedacht, „da darf ich ja alles draufsetzen“. Das darf er nicht, denn er hat § 34 BauGB übersehen der besagt, dass das Haus sich architektonisch in die Nachbarbebauung eingliedern muss. Sein Haus war aber vom Typ Almhütte, die Baugenehmigung wurde nicht erteilt, der Mann war um 95.000,00 ärmer und eine Erfahrung reicher. Eine Bauvoranfrage hätte ihm diese schlimme Erfahrung erspart. Solche Fehler suche ich – durch umfangreiche Recherchen in alle Richtungen – zu vermeiden.


Ich muss Dich enttäuschen: Kein Haus liegt so, dass ich diese Autobahn in Erwägung zöge.

Die A3 fährt eigentlich auch keiner gerne...

Dann bin ich „keiner“ – ich mag sie.
:-)

Die A3 müsste ich befahren, um die meisten infrage kommenden Häuser zu besichtigen. Ein interessantes Haus auf der Strecke wurde mir am Freitag früh aufgrund meines Suchauftrages angezeigt. Weil es in der Nähe der A3 liegt, habe ich versucht, einen Besichtigungstermin zu ergattern. Aber es hat sich – nach einem Blick auf den Grundriss im Exposé - erledigt, weil das Wohnzimmer zu klein ist. Und ein anderes Haus nahe der A3 (ich hätte beide auf dem Rückweg angeschaut) habe ich nicht besichtigt, weil der Makler dafür drei Termine hätte verschieben müssen. Weil aber die A3 immer für Überraschungen gut ist (vielleicht mag ich sie deshalb – es wird nie langweilig), habe ich dem Makler dann doch nicht seine drei Termine durcheinandergebracht. Es ist das Haus mit Blüthner und dem Grundstück, das

viel Gartenarbeit erfordert (Rasen, lange Hecke, einige Bäume mit Formschnitt).

Naja, die weißen Fliesen darin finde ich eh grausig.

Wegen der Fahrt über die A3 zum „Wintergartenhaus“ habe ich einige Tage vorher sicherheitshalber einen Zettel an mein Schlüsselbrett gepinnt auf dem zu lesen war:

Achtung: FERNTAL
70 km
45 Min.


Denn auf meiner Fahrt Richtung Mainz Anfang August bin ich einer der (ich glaube es sind insgesamt fünf) rotäugigen Stelen zum Opfer gefallen, obwohl ich fast durchgängig Fußkontakt mit der Bremse hatte. Zum Glück habe ich keine Post bekommen. Es hat dann am Freitag doch geblitzt – mich betraf es aber diesmal nicht, weil ich brav die vorgeschriebenen 100 km/h gefahren bin. Der Elzer Berg ist mir aber erspart geblieben, weil ich die Autobahn vorher verlasse habe.
:-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die "Ferntal-Stelen" sehen dagegen aus wie Designerstücke. Um zu sehen, wo genau die Dinger stehen, habe ich zwischendurch zur Seite geschielt. Fünf von dieser Sorte dürften es gewesen sein.
 
Ein gestriger Halltest war beendet, bevor er richtig angefangen hat.
:dizzy: :-D

Und falls es mit dem o.g. Fliesenboden plus dazugehörigem Haus klappen sollte, dann wird es keine Enge mehr am Buffet geben.

Die Fliesen und das dazugehörige Haus habe ich gestern gesehen, denn der immer wieder verschobene Termin wurde diesmal endlich eingehalten.

Es ist das dritte Haus, das ich besichtigt habe, und erneut war ich erstaunt, wie sehr die – anhand der Fotos im Exposé - gewonnene Vorstellung von der Realität abweicht. Das ersten (Stommel-) Haus sah besser aus, als auf den Fotos. Das zweite („Wintergartenhaus“) hat sich innen mit meinen Vorstellungen gedeckt, im Gegensatz zur Umgebung (die aber nicht negativ, sondern nur anders auf mich gewirkt hat). Beim dritten, gestern besichtigten, Haus, hat mich beim ersten Blick ins Exposé das Foto des Wohn-/Essbereichs umgehauen. Aber leider sah es dort in Wahrheit nicht aus wie auf dem Foto, das mich so begeistert hat.

Weil das Holz innen (wie außen) sehr ausgetrocknet aussieht habe ich den Eigentümer nach der Luftfeuchtigkeit gefragt. „Keine Ahnung!“. Ich habe ihn nach einem Hygrometer gefragt: „Habe ich nicht!“. Dann wollte ich etwas über die Stimmhaltung des Klaviers wissen. „Naja, geht so“. Weil ich einen Klangtest machen wollte hat er mir erlaubt zu spielen. Beim Öffnen der Tastenklappe offenbarte sich eine nicht gut gerichtete Klaviatur mit auf den ersten Blick nur etwa sechs Oktaven. Auf der Tastenklappe befindet sich kein Name des Herstellers. Ich habe dann mitten im ersten Takt eines Präludiums von Skrjabin innegehalten, weil ich diesen Klang weder dem Komponisten noch meinen Ohren antun wollte. Das etwa 50 Jahre alte Klavier hat wie ein Keyboard geklungen, das man auf den Klang „Grand Piano“ eingestellt hat. Für einen Klangtest war es zu „schwach auf der Brust“. Außerdem war es grässlich verstimmt was der Eigentümer offensichtlich nicht wahrgenommen hat.

Hall gab es aber kaum im Wohnbereich. Aber das Haus ist ein Monster mit einem völlig überzogenen Preis und drohenden Kosten (z.B. die Heizung, sie ist - wie das Haus - Baujahr 1984). Ein neues Haus würde bedeuten, dass man vorerst nicht mit Reparaturen konfrontiert würde.

1. Man sieht direkt, wie es aussieht und 2. man kann "direkt" einziehen und hat 3. keine sehr nervenaufreibenden Probleme mit Handwerkern (es sei denn, du lässt aufwendigere Renovierungen ausführen).

  • 1. Ich habe eine klare Vorstellung und sehe das Stommel-Haus vor meinem inneren Auge.
  • 2. Der Aufbau dauert vermutlich drei Monate. Am Wochenende werde ich – nach der Werksbesichtigung und einem Gespräch mit einem Architekten – mehr wissen. Laut seiner Aussage wird es keinerlei Probleme mit § 34 (Nachbarbebauung) geben, weil das Haus relativ „normal“ aussieht.
  • 3. Nicht, wenn ich das Haus schlüsselfertig erbauen ließe. Die Manufaktur kennt die Handwerker und schaut denen auf die Finger. Sie haben einen guten Ruf zu verlieren und werden Pfusch am Bau zu verhindern wissen. Ich müsste mich – nach Auswahl der Böden, Fliesen und Wandgestaltung - erstmal um nichts kümmern und würde das Haus nur regelmäßig besuchen, um den Baufortschritt zu begutachten und durch Fotos zu dokumentieren. Bei den später erfolgenden Sanitärinstallationen wird wohl eher nichts schief gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt eindeutig, du willst bauen. Dann mach das, wenn es möglich ist! Du kannst ja weiterhin Häuser besichtigen, um dein inneres Bild stärker zu untermauern, mehr zu sehen, Dinge auszuschließen oder zu entdecken und so weiter. Falls zufällig ein gerade passendes Objekt dabei ist, hast du Glück. Ich bin sehr gespannt, wo und wie du am Ende wohnen wirst! :super:
 

Zurück
Top Bottom