K
klaros
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Jetzt weiß ich auch wo der Spruch herkommt:" Die können mir was orgeln."
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Mein Religionslehrer am Gymnasium ließ uns gerade eine Klausur schreiben. Plötzlich ertönte eine Lautsprecherdurchsage: "Herr Doktor M., bitte kommen Sie ins Sekretariat!" - Sein Kommentar: "Die können mich mal... - am Hobel blasen können die mich!!!"Jetzt weiß ich auch wo der Spruch herkommt:" Die können mir was orgeln."
frage mich allerdings, ob irgendwer (mit Erfolg?) bzgl. GG Art. 11, 4 oder 8 klagt
und die Läden bis 22 Uhr geöffnet haben müssen...
Art. 4 GG gilt uneingeschränkt
Unsern Herrgott hat uns mit Verstand gesegnet. ER wird niemanden in die Ewige Verdammnis stürzen, weil derjenige IHM umständebedingt nicht in herkömmlicher Formation huldigt, sondern allein. Falls ER es gleichwohl täte, wäre ER der Anbetung nicht würdig.
Die geschlechtsspezifische Zuordnung der höchsten Macht ist wie vieles in der Bibel dem Weltbild der Menschen ihrer Zeit geschuldet.
Dass dies nicht leicht zu ändern ist, liegt auch daran, dass die normative Kraft des Faktums der Schrift, in der vom HERRN die Rede ist, durch die unbestrittene Männlichkeit Christi zusätzlich gestützt wird.
Wenigstens hast du hiermit den Musikbezug hergestellt. Wobei nicht nur der Organist Probleme kriegt, auch die Singenden könnten stolpern.Ich bin für die Einführung des Gendersternchens in die Bibeltexte und vor allem bei den Chorälen. Das stellt die Organisten beim Begleiten dann vor neue Herausvorderungen.
Die Verabschiedung soll direkt am Grab erfolgen, die Nutzung der Friedhofskapelle oder Trauerhalle ist ausgeschlossen, obwohl diese zumeist eine Sprach- oder Musikübertragung nach außen ermöglicht: Priester oder Trauerredner plus Organist befinden sich im Gebäude, der Schall wird mit Mikrofon und Lautsprechern nach außen befördert, wie es sonst auch bei sehr groß gefeierten Begräbnissen praktiziert wird. Ich werde das Gefühl nicht los, dass solche Lösungen manchen Zuständigen schlicht zu unbequem sind und deshalb unterbleiben. Zu den Spätfolgen dieser Bequemlichkeit könnte gehören, dass die Seelsorge ihrerseits einmal als entbehrlich und überflüssig gilt. Gerade in Krisensituationen sollte der Glaube Kraft spenden.Bei uns dürfen bei Beerdigungen nur noch 10 Personen anwesend sein. Das ist doch verdammt traurig, wenn man sich noch nicht mal mehr gemeinsam von Verstorbenen verabschieden kann und selbst noch innerhalb der Familie entscheiden muss, wer dies darf und wer nicht.