T
thomas1966
Guest
Für mich ist der Vorschlag von Hasenbein und Rolf wertvoll.
Es hilft,
a) aus dem Thema kein Problem zu machen,
b) EINE Aktion auszuführen (halt mit 2 Händen).
Das Ungemach entstand durch eine auf die Melodie reduzierte Klangvorstellung. Die Begleitung wurde dazugeklimpert und eilte hinterher.
Es wird oft davon gesprochen, es sei schwierig, überhaupt in der ersten Zeit, mit beiden Händen unabhängig voneinander zu agieren. Diese Vorstellung trägt ebenfalls zu dem oben beschriebenen, ungewollten Effekt bei.
Der Gedanke, beide Hände machen gemeinsam etwas, jede trägt ihren Teil zum gemeinsamen Werk bei, gefällt mir inzwischen viel besser.
Grüße
Thomas
Es hilft,
a) aus dem Thema kein Problem zu machen,
b) EINE Aktion auszuführen (halt mit 2 Händen).
Das Ungemach entstand durch eine auf die Melodie reduzierte Klangvorstellung. Die Begleitung wurde dazugeklimpert und eilte hinterher.
Es wird oft davon gesprochen, es sei schwierig, überhaupt in der ersten Zeit, mit beiden Händen unabhängig voneinander zu agieren. Diese Vorstellung trägt ebenfalls zu dem oben beschriebenen, ungewollten Effekt bei.
Der Gedanke, beide Hände machen gemeinsam etwas, jede trägt ihren Teil zum gemeinsamen Werk bei, gefällt mir inzwischen viel besser.
Grüße
Thomas